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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
lese- und rechtschreibschwäche
Füchsin schrieb am 7. März 2005 um 17:09 Uhr (480x gelesen):

So wie du das schilderst guckst du eine Sammlung von Buchstaben an und das Gehirn stellt es richtig zum Wort um. Nettes Gehirn. Das klappt ganz gut zum Lesen, aber nicht zum korrekten Schreiben. Schreiben lernt man nur durch Übung - von Buchstabenkombinationen. Z.B. = AB AB AB AB... ER ER ER ER... AD AD AD AD ... ABER ABER ABER ABER... ADAM ADAM ADAM ADAM... ADEL ADEL ADEL ADEL ... bis man es automatisiert hat. Man liest auch dabei Buchstabe für Buchstabe: A - B - E - R. Früher hat man Schüler immer Buchstabe für Buchstabe unterrichtet - die konnten dann zwar Wörter schreiben, aber nicht schnell lesen. Heute legt man eher in der Schule wert auf das Lesen ganzer Wörter (was das Begreifen ihres Sinnes erleichtert! - dafür verschwimmt sozusagen die Rechtschreibung. Das Lesen kannst du - aber du musst mehr Konzentration auf die einzelnen Buchstaben und einzelenen legen und diese Silben üben, üben, üben - schreibend!!! Nicht das Gehirn lernt dabei - sondern die Hand lernt! Das erfordert Geduld und Konzentration, und ich sehe dich jetzt schon zappeln bei der Vorstellung, habe ich recht? Du solltest mehr meditieren, dass bringt die erforderliche Geduld und Konzentration zum Vorschein. Es gibt Schlimmeres - stell dir vor, du müsstest Klavier lernen. Taste für Taste.

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