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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Du als Outsider hast kein Recht
Clown schrieb am 21. Februar 2005 um 14:47 Uhr (458x gelesen):

das zu behaupten.

> Jede Religion grenzt andere aus, die nicht dasselbe glauben.

Das ist falsch, zumindest das Christentum betreffend. Worauf basiert deine Aussage?


> Folglich ist jede Form von bekennender Religion nicht der Menschheit nütze.

Ohne Beispiel ist deine Folgerung keine so richtige.

> Selbst Religionen, die auf Nächstenliebe oder auf Toleranz basieren sind ausgrenzende Organisationen, jedes "Mitglied sein" oder "nicht Mitglied sein" steht im Kontrast zur univesellen Achtung vor dem Leben.

Es geht nicht um eine Mitgliedschaft, sondern um eine Bekenntnis zu Gott und der heiligen Schrift, und es versteht sich von selbst, dass man sich unter Gleichgesinnten als Gemeinschaft versteht. Kinder werden nicht zu Christen erzogen, sie können sich bei der Kommunion/Konfirmation dazu bekennen oder es auch lassen.
>
> Jeder der sich zu einer Religion bekennt, um zu Glauben, der frevelt und heuchelt :
> Der Glaube kommt aus dem Inneren, ist Subjektiv und bedarf keiner Institution. Es bedarf keines Gebäudes, keines Buches, keines religiösen Oberhauptes oder sonst etwas.

Glaube kommt aus dem Inneren und ist informationshungrig und dementsprechend zugänglich für die religiösen Lehren und der Erkenntnis, die diesen Hunger befriedigt.
>
> Jeder Mensch der sich in Ausübung seines Glaubens einer Religion oder Institution unterordnet hat sein Ziel bereits verfehlt, er ist verirrt, er ist ein opfer seines eigenen Glaubens geworden.

Es ist im Gegenteil ein Zeichen des Selbstbewußtseins wenn jemand sein Schicksal in die Hand nimmt, um in Dienste der Menschheit zu treten und damit die religiöse Ideologie in die Tat umzusetzen. Von Unterordnen kann also nicht die Rede sein.
>
> Nur ein freier Mensch, der die Freiheit achtet und Sie jedem anderen Lebewesen zuspricht ist ein aufrechter Gläubiger. Er ordnet sich niemal einer Glaubensgemainschaft unter, denn das widerspricht dem Prinzip der Freiheit.

Das mit dem Unterordnen hast du falsch verstanden, soetwas ist mir auch nur aus der deutschen Geschichte bekannt.
>
> Wer sich freiwillig in Gefangenschaft begibt oder dort bleibt, der ähnelt mehr einem Tier, denn einem Menschen.

Das ist individuelle Auslegungssache. Es ist der Glaube, der aus dem Inneren kommt, der einen dazu bewegt, für aussenstehende nur schwer nachvollziehbar, da stimme ich zu.




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