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Das sagt die Kabbalah dazu
Narahari das schrieb am 4. Februar 2005 um 5:19 Uhr (442x gelesen):
Hare Krsna Lieber Zinan,
sehr interessante Anmerkungen aus kabbalistischer Sicht zu dem Thema. Zu dem Punkt Meister im Verborgenen und Meister im Öffentlichen haben die Gita
und auch die Vedas ganz andere Auffassungen. Hier gibt es immer diejenigen, die abgeschieden für sich ihre spirituellen Praktiken ausüben (Himalayayogis)
und diejenigen, die andere mit dem Wissen verbinden wollen und deswegen auch keine Scheu haben in die "Hölle" zu gehen. Ich jedenfalls bin froh meinen
Meister im Hier und Jetzt meiner Wahrnehmung zu begegnen. Die Gita macht hier auch ziemlich deutlich Aussagen:
"Diejenigen, die dieses Wissen den Gottgeweihten erklären, ist reiner hingebungsvoller Dienst sicher und sie werden am Ende zu mir kommen."
"In dieser Welt ist mir kein Diener lieber und es wird mir auch nie einer lieber sein."
Was betrügerische Meister angeht sind wir uns sicher einig!
> Soweit die Kabbalah. Die Gita meint mit Dämonen und Gottmenschen sicher nicht zwei bleibend verschiedene Spezies oder Rassen von Menschen - sondern sehr wahrscheinlich diese beiden Gruppen, die als Ganzes natürlich ein bleibender Zustand sind - nur die Individuen ändern sich auf ihrem Weg.
Vielleicht hast Du schon davon gehört, daß die Zeitalter in verschiedene Yugas eingeteilt werden. Satya, Treta, Dvapara und Kali. Satya ist das Beste und
Kali das schlechteste. Wir leben zu Zeit im Kaliyuga, auch Zeitalter des Streites und der Heuchelei genannt (Jeder kann die Auswirkungen in diesem
Mikrokosmos "Paranormal" erleben).
Im Satyayuga lebten Dämonen unmöglich auf dem gleichen Planeten zusammen. Im Tretayuga war das schon möglich. Im Dvaparayuga erschienen sie in
der gleichen Dynastie und heutzutage im gleichen Körper/Geist.
Deswegen haben fast alle Anteile von Beiden. In diesem Spannungsfeld wird es immer wichtiger zu sehen, mit welchen Energien wir Resonanz aufnehmen.
Es wird empfohlen Fleischnahrung, Drogen, Zigaretten, Fernsehen/Kino, unzulässige Sexualität, Glücksspiele, Geldgier, Rechthaberei, Machtspiele usw. aufzugeben,
weil diese Dinge die Einflüsse des Kaliyuga verstärken.
Positiv wird empfohlen: Gemeinschaft mit Heiligen, Studium der Schriften, nicht mehr anzuhäufen als unbedingt nötig, Reinheit der Worte, Gedanken und
Taten, Toleranz, Freiheit von Kritik an anderen, Duldsamkeit usw..
In diesem Sinne verbleibe ich mit
zuuneigunsgsvollen Grüßen
Narahari das
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