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Energie: Energievampir (wiki) Energie: Batterie von Bagdad (wiki) Energie: Bewusstsein&Materie (wiki)
hmmm...
White Shadow schrieb am 26. Januar 2005 um 1:02 Uhr (802x gelesen):

.... erinnert mich irgendwie an die Glaubensdiskussionen....

Vegetarier und Christen *hihi*



---- oh ---- das war wohln Eigentor *lol*


Aber mal im Ernst: Schöner Thread und schöne Antworten ;-)


Alles Liebe


die Weisse


> Hallo!
>
> Ich möchte den unteren Vegetarier-Thread wieder aufgreifen und erweitern: warum fressen also Menschen keine Menschen?
> Sie haben das mal und tun es in Hungernöten auch regelmäßig.
> Ich frage speziell die Fleisch-Verteidiger-Front!
>
>
>
>
> Richtig. Sie tun es nicht mehr aus ethischen Gründen. Weil sie instinktiv wissen, dass man ohne Notwendigkeit und Begründung keine Artgenossen frisst. Fremde vielleicht, Tote vielleicht, aus Hunger vielleicht, vielleicht um dessen Mana (Kraft) zu übernehmen, vielleicht. Aber doch nicht einfach so!
> Ein Tier ist doch kein Artgenosse, also kann man ihn fressen. (Höherentwickelte Tiere fressen zwar freiwillig ihre Artgenossen auch nicht, es sei denn man trickst sie aus und zwingt sie dazu - siehe Rinder, Lämmer, Hühner, Haustierfutter, Tiermehl...! Charakterloser Geldgeier Mensch!)
>
> Nun komme ich und sage: so wie ich es sehe, ist das Tier mein Seelengenosse, auch wenn er nur um mehrere Ecken herum biologisch mit mir verwandt ist. Ein Freund. Freunde werde ich ohne Notwendigkeit keinen Schaden zufügen!
> Wer nur einen Funken seelische Evolution in sich spürt, wird die Seele in den Augen einer Kuh, eines Schweines, eines Delphins, eines Hasens oder sonst was SEHEN und erkennen: nur weil das Tier vom Intellekt her weniger Großhirn besitzt, heißt es nicht, dass es nicht genauso FÜHLT wie wir (Klein- und Mittelgehirnaufbau ist identisch mit dem des Menschen!). Oder anders rum: wenn ein Mensch geistig behindert ist, darf man ihn deswegen schlachten? Tiere haben Angst, können leiden, weinen, verzweifeln wie wir - es gibt sogar Berichte von Hunde und Katzen, die Selbstmord begingen, und gefangene Bären u.ä., die durch die grausame Haltung wahnsinnig geworden sind.
>
> Die Aussage, dass man alles fressen darf, nur seine Artgenossen nicht, ist für mich nicht genug. Ich erweitere das auf alles, was zu klug und leidensfähig ist.
> Es ist mir schon bewusst, dass auch niedere Lebewesen und Pflanzen beseelt sind, und dass man als "vom Ursprung her riesige Raubzelle" schließlich von etwas leben muss - solange man nicht Energie pur tanken kann wie die ersten pflanzlichen Zellen - doch irgendwo muss die geistige Evolution ja beginnen und sich fortsetzen. Vor allem, wo ich keine Not leide und alternativen der Ernährung habe.
>
> Man ist, was man ISST. Wenn ich mir die Energien von Lebewesen zuführe, die voller Leid, Angst und Quälerei gestorben sind, so habe ich an diesen negativen Energien Anteil. Seit es Viehzucht und Metzel-Schlacht-Betriebe gibt, gibt es Massenmord. Bei den ersten Jägern der Steinzeit hatten die Tiere noch eine faire Chance, mit den modernen Methoden keine! Es ist bezeichnet, dass der Mensch mit Seinesgleichen genauso brutal umspringt wie mit Tieren und das erst unterlassen wird, wenn er es bei den Tieren auch nicht mehr macht.
>
> Das Argument, der Mensch wäre von der Natur her einer, der Mischkost bevorzugt, stimmt - d.h. hauptsächlich Pflanzen (Grünzeug, Körner, Obst), ab und zu mal Eier, Vögel, Fisch, Milchprodukte, ganz wenig und ganz selten Fleisch (wegen der Proteine/Eiweiß). Ich wage mal zu behaupten, der urtümliche Mensch lebte bevorzugt an Flüssen und Stränden und begann erst später zu wandern und sich vom Wasser zu entfernen.
>
> Aber wie auch die Anfänge waren, das Ziel ist klar: es WIRD eine Zeit kommen, wo man sich vorwiegend von Energie (inneres und äußeres Licht) ernähren wird. Die Nicht-Vegetarier haben es nur noch nicht begriffen. Also Ade, Wienerschnitzel, Hackbraten, Schweinsroulade...!
>

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