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noch mehr??
vege schrieb am 25. Januar 2005 um 16:43 Uhr (853x gelesen):

"Du darfst deinen von Gott gegebenen Körper nicht dazu benützen, Gottes Kreaturen zu töten, seien sie menschlich, tierisch oder was auch immer." (Yadjur Veda, 12.32)

"Indem man kein Lebewesen tötet, wird man bereit für die Rettung." (Manusmriti, 6.60)

"Der Käufer von Fleisch begeht himsa (Gewalt) mit seinem Reichtum; der, der Fleisch isst, tut es indem er den Geschmack genießt; der Schlächter begeht himsa indem er das Tier tatsächlich festbindet und tötet. Darum sind dies drei Formen des Tötens. Der, der Fleisch bringt oder danach verlangt, der, der die Gliedmaßen eines Tieres schneidet, und der, der Fleisch kauft, verkauft, oder kocht und es isst - alle von diesen sind als Fleischesser zu betrachten." (Mahabharata, Anu. 115:40)

rnährung und Gesundheit nach Gottes Willen (1-6). Die Verrohung der Menschen, die Schärfe des menschlichen Ichs - Umkehr der Menschen zur Einheit mit der Natur (8-12)



1. Und es geschah, da Er mit Seinen Jüngern bei der Abendmahlzeit saß, daß einer von ihnen zu Ihm sagte: "Meister, warum sagtest Du, daß Du uns Dein Fleisch willst zu essen geben und Dein Blut zu trinken? Denn es ist schwer zu verstehen für viele."

2. Und Jesus antwortete und sprach: "Die Worte, die Ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sie sind Leben. Für den Unwissenden und fleischlich Gesinnten klingen sie nach Blutvergießen und Tod; aber gesegnet sind, die sie verstehen.

3. Sehet das Getreide, wie es wächst bis zur Reife und abgeschnitten und in der Mühle gemahlen und im Feuer zu Brot gebacken wird. Aus diesem Brot ist Mein Leib gemacht, welchen ihr sehet. Und sehet die Weintrauben, welche an dem Weinstock wachsen bis zur Reife, gepflückt werden und in die Weinpresse kommen und die Frucht der Rebe schenken! Aus dieser Frucht des Weinstockes und aus Wasser ist Mein Blut gemacht.

4. Denn von den Früchten der Bäume und der Saat der Pflanzen allein genieße Ich, und diese werden vom Geiste in Mein Fleisch und in Mein Blut verwandelt. Von diesen allein und Ähnlichem sollt ihr, die ihr an Mich glaubt und Meine Jünger seid, essen, denn von diesen, im Geiste, kommen den Menschen Leben und Gesundheit und Heilung.

5. Wahrlich, Meine Gegenwart soll mit euch sein in der Substanz und im Leben Gottes, sichtbar geworden in diesem Leib und in diesem Blut; und von diesen sollt ihr alle, die ihr an Mich glaubt, essen und trinken.

6. Denn an allen Orten werde Ich auferstehen zum Leben der Welt, wie es geschrieben steht in den Propheten. Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang soll überall in Meinem Namen eine reine Opfergabe mit Weihrauch geopfert werden. (Kap. 32, 1-6)



Ich, Christus, erkläre, berichtige
und vertiefe das Wort:

Erkennet: Das Wort Gottes im Worte der Menschen ist Geist und Leben. Es wird den Menschen offenbart und gegeben, auf daß sie erfassen, daß nicht das Wort allein selig macht, sondern der Sinn des Wortes, das von Gott den Menschen gegeben ist und das täglich verwirklicht werden soll.

Menschen im Geiste des Ewigen wissen: In den Früchten des Feldes und des Waldes ist die Substanz des Lebens, die den Körper des Menschen, seine fleischliche Substanz und das Blut, gesund erhält - nicht jedoch in den getöteten Tieren, die verzehrt werden, denn das Fleisch ist tote Nahrung. Der Mensch soll weder Menschen töten noch bewußt Tiere töten oder sie zum Verzehr schlachten, denn sie sind als Geschöpfe Gottes seine "Übernächsten".

Wenn der Mensch sein irdisches Leben Gott weiht, dann erhält der Geist Gottes den Körper des Menschen, das Stoffliche, das Fleisch und das Blut, gesund; dann wird auch sein Empfinden, Denken, Sprechen und Handeln edel und gut sein. Allein daraus kommen die hohe Ethik und Moral. Die ethisch-moralischen Werte eines solchen Menschen werden dann auch bei der Wahl der Nahrung von Bedeutung sein. Er wird vom Fleisch- und Fischessen Abstand nehmen und auch vom Genuß scharfer Getränke.

Dann wird Gottes Gegenwart sichtbar sein, sowohl im und am Leibe als auch im Blut. Der Mensch wird gesund sein, weil er gesund denkt und gesund speist. Das heißt, seine Empfindungen, Gedanken, Worte und Handlungen sind im Gesetz, ebenso wie das, was er an Nahrung und Getränken zu sich nimmt. Wer an Mich glaubt und den Willen Gottes tut, wird in Gottes Werken leben und auch das essen und trinken, was die Natur ihm schenkt.

"... an allen Orten werde Ich auferstehen zum Leben der Welt" heißt: An allen Orten dieser Welt wird das Evangelium der Liebe verkündet werden, und alle Menschen, die guten Willens sind, werden Meine Lehre verwirklichen, die Ich als Jesus gab und als Christus wieder gebe. Sie werden bewußt Kinder Gottes sein, denn sie haben ihr Leben Gott geweiht und opfern gern und freudig ihr noch bestehendes Menschliches, indem sie es Mir übergeben und dafür das Reich Gottes gewinnen.

In dem Wort "Weihrauch" liegt der Sinn: geweihtes Leben.



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