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@ismar wegen J. Lorbeer

Ismar schrieb am 14. Januar 2005 um 17:10 Uhr (495x gelesen):

Liebe Füchsin,

ich verehre nicht die Person Jakob Lorber - auch wenn ich beeindruckt bin von der gewaltig geleisteten Schreibarbeit - sondern mehr von dem Inhalt des Niedergeschriebenen (Neuoffenbarung).

Diese Neuoffenbarung war (neben der Bibel und anderen religiösen Schriften) für mein Leben richtungsgebend. Von daher gebührt diesen Schriften aller Dank und meine Liebe. Ja, davon bin ich überzeugt: Es war Gottes Fügung, dass ich diese Schriften lesen durfte.

Fazit: Wer sich ernstlich mit diesen Schriften befasst, nimmt zu an Liebe zum himmlischen Vater, zum Mitmenschen und zur ganzen Schöpfung.

Durch diese Schriften gelangt m.E. der wahrhaft Suchende zum Glauben, zur Hoffnung und zur Liebe, die sich in der geistigen Heilung durch Gottes Geist verwirklicht. Ja, Seine Liebe kennt keine Grenzen.

Schlimm ist es nur bestellt mit den Stolzen und Hochmütigen, mit denen, deren Liebe um die eigene Person kreist. Gott ist der gütige und liebevolle Vater, der den verlorenen Sohn in Seine Arme nimmt, ja, ihm, wenn er reuig umkehrt, sogar entgegeneilt.


Liebe Grüße
Ismar


Bild: Aktuelle Aufnahme von Helena und Irene.

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