Homöopathie
myrrhe schrieb am 13. Januar 2005 um 13:23 Uhr (495x gelesen):
Eine Freundin von mir hatte dauernd Verkühlungen, schwere Bronchitis etc. und ließ sich daraufhin von einem Homöopathen austesten. Der stellte fest, daß sich - neben Giften wie Resten von Erregern (Borrelien), Antibiotika, Metalle etc. - auch Impf-Erreger im Körper befanden, also eigentlich tote Erreger. Der Organismus behandelt diese aber wie lebende und versucht, sie irgendwo zu "deponieren", damit sie keinen Schaden anrichten können. Irgendwann waren die Depots voll, das Immunsystem überfordert.
Nach der Ausleitung der Stoffe, ein über ein halbes Jahr dauerndes Procedere, und nach der damit einhergehenden Regeneration des Immunsystems, war meine Freundin wieder gesund.
Seither bekommt sie selten Erkältungen, und wenn, dann im üblichen Rahmen, also binnen kurzem wieder ausgeheilt.
Klar ist also, daß Impf-Erreger, auch wenn sie tot sind, den Organismus unnötig belasten, d. h. eigentlich stellen sie eine vermeidbare Belastung dar, weil der Mensch an den Krankheiten, gegen die geimpft wird, höchstwahrscheinlich sowieso nicht erkranken wird.
Grüße,
myrrhe
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