Mein Vorschlag
Helena schrieb am 13. Januar 2005 um 12:37 Uhr (485x gelesen):
Huhu meine Liebe ;)
eigentlich sollten wir dieses Posting auch noch ins Heilerforum transferieren.
Die Konsequenz, die sich für mich ergibt, wenn ich es durchlese, ist nicht, darüber zu sinnieren, ob Impfung oder nicht, sondern eher
und hier könnte deutlich eine Unterscheidung liegen des Para-Heilerforums und der Ansichten, wie sie in Mediziner-Foren diskutiert werden:
Wir sollten eher zusammentragen, was für die Menschen, die die Entscheidung getroffen haben, sich auf jeden Fall gar nicht impfen zu lassen, für alternative präventive Massnahmen möglich sind.
Ich selbst bin auch Impfgegnerin. Sogar dann, wenn ich im Krankenhaus in wirklichen Gefahrenzonen bin - ich habe auch keine Hepatitis-Impfung ... und niente ...
Die grösste Gefahr bringen nachgewiesenermassen die kombinierten Schutzimpfungen. Bei den Antroposophen ist z.B. die Ansicht oft vertreten, dass ein Kleinkind erst im Alter von 1 Jahr die Tetanus-Schutzimpfung erhalten sollte ... (da kann eine Mutter echt in Stress kommen, ich bin auch meiner Tochter im Krabbelkindalter hinter jedem Blumentopf und auf jeder Pferdeweide hinterher ;)))
Es gibt nun leider einige Fälle, wo Kinder z.B. nach Masern-Schutzimpfungen den Rest ihres Lebens behindert sind.
Zurück zum Thema:
es birgt auch immer eine Gefahr in sich, -wann- geimpft wird - wie oft können wir einen bereits bestehenden Infekt gar nicht erkennen ... und wenn dann hineingeimpft wird ...
hier im konkreten Fall: wenn der spezifische Erreger nicht herausgefunden ist, machen auch Influenza-vorbeugende Impfungen ohnehin keinen Sinn. Es gibt so viele unterschiedliche Erreger und wenn du dann die Impfungen gegen diverse Erreger überlebt hast, dann kannst du das Pech haben, dass du dennoch an einem anderen Erreger erkrankst.
Für mich ist diese Thematik auch ein gesamtgesellschaftliches Problem: will sagen, normalerweise, wenn eine Bevölkerung nicht von Arbeitslosigkeit & co. derart unter Druck steht und verängstigt ist, wäre doch das normale Verhalten, ........ auch zum Schutze der Arbeitskollegen, der Bäckerei-Verkäuferin :))) etc. bei den ersten Anzeichen und Verdacht, sich einen Rückzug zum Schutze der anderen zu gönnen. Dies ist in unserer Leistungsgesellschaft nicht möglich ... da gibt es eine Personalabtl. ... Fehltage ... fehlendes Vertrauen dem Mitmenschen gegenüber ... (krank machen) ...
Ich persönlich finde die einfachsten und natürlichsten Vorbeugemassnahmen immer am gesündesten.
Beim "ersten Kratzen im Hals" gurgele ich mit australischem Teebaumöl ... ziehe mich notfalls mal mit einem Buch auf die Couch zurück ...
und wenn wir uns rechtzeitig, mit alternativen Möglichkeiten zur Erhaltung des Immunsystems beschäftigen, angefangen von Bewegung, Ernährung, Chakren-Ausgleich, Gedankenhygiene und auch eine Hilfsbereitschaft signalisieren ... die Nachbarin muss ja nicht einkaufen gehen und andere Menschen anhusten, wenn sie sich schlapp fühlt ;) dies lässt sich auch tel. regeln - dass wir ihr die Einkäufe abnehmen und die Tüte vor die Tür stelllen ... ;)))
....
wenn wir zu solch einem Verhalten fähig wären, ...
dann "hätten wir schon die halbe Miete".
Ganz liebe Grüsse
Helena
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