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wahrheit in anderem kontext
max schrieb am 17. Dezember 2004 um 19:05 Uhr (635x gelesen):

Hallo Sabine,

einerseits sprichst du von einer Befreiung aus einem Käfig von Ethik und Moral (was ist das eigentlich ?), andererseits sprichst du aber davon, dass Männer „betrogen“ werden, sexuell nehme ich an. Dahinter scheint das Bild einer monogamen Partnerbeziehung zu stecken, das ich mir nicht anders erklären kann als durch ein Feststecken in irgendeiner Begrenzung (Ethik und Moral ?). Oder soll ich sagen, dass es eine Begrenzung ist, macht das etwas anders ?

Wenn ich beobachte, was da zwischen den beiden geschieht, fühlt sich das für mich vor allem traurig an. Ein wenig, weil ich ihre Verletzungen fühle, ein wenig weil ich seine Grobschlächtigkeit sehe und sie für ein Männlichkeits-Muster halte (Käfig hoch drei), ohne das es ihm und anderen besser ginge.
Hat das was mit Ethik und Moral zu tun ? Übrigens klingt für mich gerade Moral nach einem gesellschaftlichen Kollektivwert, der schon deshalb richtig sein muss. Von so was halte ich nichts.

Was kommt nach dem Beobachten was ist ?


> Hallo Max,
>
> es ist nicht ungewöhnlich, dass so ganz ganz liebe Frauen immer wieder sich Männer wählen, die nach gewisser Zeit ihnen gegenüber teils recht aggressiv auftreten.
> Im übrigen gilt das auch für Männer. Ganz ganz liebe Männer werden teils sogar in ihrem eigenem Ehebett vor seinen Augen "betrogen" und sind dann immer noch lieb zur ihrer Frau.
>
> Hm, scheint ein ganz normaler Porzess zu sein.
>
> Wenn du das "verstehen" möchtest, ist es angebracht aus deinem Käfig von Moral un Ethik auszusteigen und zu beobachten was ist und nicht was aus deiner Sicht sein soll.
>
>
> Sabine
>

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