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Heilen: Reiki (wiki)
Heilung im Sinne Gottes
positiv schrieb am 1. Dezember 2004 um 15:06 Uhr (493x gelesen):

Hallo White Shadow und alle, die es interessiert!

Deine Erfahrungen bei den PSI-Tagen können wir gleich mit dem wichtigen Thema verbinden, wann Gott Heilung unterstützt und wann nicht.

>Das ist aber andererseits auch das gute daran, dass die VIELFÄLTIGSTEN Menschen Heiler sind. Es gibt Atheisten, die Heiler sind, Schamanen, Christen, ja sogar Wissenschaftler. Und sie alle waren da (obwohl ich die Atheisten dort ein wenig vermisst habe - das hier nur im sinne des Wortes, vermisst habe ich sie nicht wirklich *hehe*)

Ich würde sagen, es gibt auch hierbei zwei verschiedene Arten von Einwirkungen auf Menschen - die einen sind im Sinne Gottes und die anderen nicht.

Bei Schulmedizinern und Heilern wird oft erwartet, dass sie - mit oder ohne Gott - "gesund machen". Wie "Gesundzaubern" sozusagen, ohne dass der Kranke etwas dazu beitragen müsste.

Das ist bei den meisten Krankheiten nicht im Sinne Gottes, weil ja Gott extra die Krankheit zugelassen hat, damit man diese Einstellung ändert, die sogar zur Krankheit geführt hat.

Erbittet man etwa in einem Gebet Gott um Heilung ohne die Ursache zu beseitigen, so wird dieses Gebet i.d.R. nicht erhört werden...

Es gibt nun zweierlei Heilertypen, die einen meinen, sie heilen im Sinne Gottes, die anderen nicht.

Kommt nun jemand, der krank ist, zu dieser Heilerin oder diesem Heiler, und möchte einfach nur gesund werden und glaubt nicht, dass es an ihm selbst liegt, was dann?

Jene, die ohne Gott "helfen", wurschteln irgendwas herum, damit Seele oder Körper kurzfristig repariert werden, der Kranke wird vielleicht gesund, ändert sich aber nicht, bekommt in Folge die gleiche Krankheit wieder und das Spiel beginnt von vorne.

Dies sieht man leider nicht nur in der Schulmedizin und Kräutermedizin, sondern auch beim Einsatz von Homöopathie oder anderen Mitteln, die auf die Seele wirken. Dies ist also reine Reparatur, ohne dass etwas gegen den Grund unternommen wurde, weshalb Gott die Krankheit zugelassen hat um umzudenken. Der "Helfer" hilft also mit, geistige Entwicklung zu verabsäumen. Schlimmstenfalls redet der "Helfer" auch noch schöne Worte um den Kranken zu loben, was für ein toller Mensch er doch sei, weil dies der Kranke in seinem Egoismus hören will und so wird der Kranke geistig sogar noch geschädigt, weil in der Hölle verfestigt, der "Helfer" hilft mit, die wichtige Chance auf der Erde zu verabsäumen, so wie es sonst gerne Teufel machen und im Jenseits gibt es natürlich auch Nachteile - oft auf tausende Jahre. Durch den unterstützten Egoismus kann es passieren, dass die Krankheit auch noch schlechter wird, wenn durch die Tricks nicht allzuviel mehr geht und die einzige Heilmöglichkeit durch Umdenken nicht ganz klar ausgesprochen wird.

So weit die "Helfer" ohne Gott. Jetzt gibt es aber auch "Heiler", die beziehen sich auf Gott und verhalten sich ebenso gegen den Willen Gottes, verkaufen sich aber so, als ob sie im Sinne Gottes handeln, obwohl eigentlich nur Reparatur stattfindet, wenn überhaupt.

In unserer Kultur versteht diese Zusammenhänge allerdings fast niemand, obwohl Jesus doch den Zusammenhang Sünde-Krankheit erklärte.

Jetzt kommt es häuft vor, dass ein Kranker, der durch seine Egoismen (Sünden) krank wurde, von so einer angeblich göttlich heilenden "Heilerin" auch noch schwer beeindruckt ist, weil ihm ja gerade durch seine Egoismen eine "Heilerin", die nicht "kritisch" etwas "gegen" den Kranken sagt, so freundlich vorkommt und ihm in seiner höllischen Selbstliebe ein Wohlgefühl (allerdings eben bei der geistigen Fehlentwicklung) verschafft. Ach, wie "einfühlsam" diese "Helfer" doch sind gegenüber jenen, die den Kranken sagen, was sie ändern müssten.

Mit diesen geistigen Schädigungen, die dem Kranken sogar die Chance der Gotteskindschaft kosten können, nicht genug, diese "Helfer" in den geistigen Abgrund kritisieren dann auch noch andere, die bei Kranken "nicht mit dieser Liebe" sprechen wie sie selbst.

Ganz anders gehen hier etwa die tibetischen Mediziner vor, hier wird ganz klar gesagt, was der Kranke an seiner Einstellung ändern muss und dass es hier auf den Kranken ankommt, dass er dies auch macht.

Diese Mediziner scheuen sich nicht vor der so wichtigen Aufgabe den Kranken aufzuklären, welche Ursachen er unbedingt selbst beseitigen muss, selbst wenn der Kranke dann lieber zu einem anderen Behandler geht, der diese Verantwortung nicht zeigt.

Heilung bedeutet also einerseits die Ursachen zu beheben, das muss der Kranke selbst durch Einstellungsänderung tun, andererseits wird der momentane Mangelzustand durch externe Hilfe beseitigt. Dies kann z.B. durch Sonnenheilmittel, Homöopathie oder ähnlichen Mitteln sein, durch Handauflegen im Namen Jesu, oder durch Gebete, etc.

Liebe Grüße,

positiv

P.S. Für jene, die sich unwohl fühlen durch dieses Posting: Dies ist dann eine göttliche Prüfung! Wirst du jetzt mit Liebe reagieren oder in Wut abgleiten? Zu spät...?



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