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Taubenflug
myrrhe schrieb am 30. November 2004 um 22:44 Uhr (564x gelesen):

> sehr schwer ist es nachzuvollziehen,
> woran Du glaubst, was Du über die geistigen Welten denkst,
> voller Widersprüche erscheinen mir Deine Argumente,
> manchmal erscheinen sie für mich verwirrt und nicht logisch,
> aber ich werde bei weiterem Gelegenheiten nachfragen,
> um besser zu verstehen was Dein Glaube und Deine Sicht der Welten ist.
---
Eigentlich ist es doch sehr einfach,
zu lesen, was ich schrieb,
zu verstehen, was ich zu Demut schrieb,
und warum man immer erst auf sich schauen sollte, bevor man auf den anderen schaut, der einen anzieht,
und warum es wichtig ist, dem anderen den Freien Willen zu lassen.

>
> Aber schätze mich dennoch nicht als jemanden ein,
> der verinnerlichen, sich einvergeistigen oder auch daran glauben wollte oder könnte was Du berichtest,
---
das ist unübersehbar


> ich habe keine Sicht der Welten, keinen Glauben, keine Weltensichten,
> bin weder an einen Kodex noch an einen geistigen Inhalt gebunden,
> ich schaue nicht nachdem was ich denken oder glauben könnte,
> mich interessiert nicht was ich nicht selbst erlebe, selbst erfahre oder selbst wahrnehme,
---
am letzten Satz zweifele ich nicht - hingegen: die ersten drei Sätze würde ich äußerst stark bezweifeln


> ich folgere nicht, führe keine Beweise und baue keine Gebäude aus Gedanken,
---
doch, das tust du. Und wie. Dazu lies dir einfach deine eigenen Postings durch.


> ich möchte aber kennenlernen wie andere Wesen denken, was sie im Geiste konstruieren
> es nachvollziehen und verstehen können, aber nicht von ihnen lernen oder etwas annehmen,
> dazu gehe ich ganz andere Wege.
---
Du willst dich unterscheiden von "anderen Wesen", warum? denkst du, du seist "anders" oder "mehr" als sie?

Es geht nicht darum, etwas anzunehmen oder zu lernen,
sondern zu verstehen,
warum jeder Mensch ein eigenes Schicksal, sein eigenes Sein hat, in das einzugreifen ein anderer Mensch nicht befugt ist.

Es geht darum zu verstehen,
daß wir Teil der anderen sind,
und daß es nicht geziemt,
sich kraft der eigenen vermeintlichen oder echten Kräfte über andere zu stellen, in ihre Sphäre zu dringen und ihnen etwas zu oktroyieren, das sie vielleicht nicht möchten.

Sei demütig
Erkenne deine eigenen Schwächen so wie die Stärken
Erkenne deine eigenen Schatten - deine Umwelt spiegeln sie dir - genauso wie deine Stärken

Erkenne dich selbst im anderen.

myrrhe

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