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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Wal- u. Delfinsterben und U-Boot-Technologie
Chord schrieb am 30. November 2004 um 4:05 Uhr (793x gelesen):

Aufmerksamen BeobachterInnen des Weltgeschehens kann es ja kaum mehr entgehen: In diesem Sommer verenden weltweit(!) massiv Wale und Delfine, deren Orientierungssinn gestört ist und die deswegen stranden - so zuletzt massiv in Australien, Neuseeland, Tasmanien. Das Phänomen ist nicht neu, trat auch schon in den Vorjahren auf, neu ist allerdings das Ausmaß, man denke an den Wal, der sich im Sommer in die Ostsee verirrt hatte, an jenen, der in Brasilien trotz einer dramatischen Rettungsaktion nach dreitägigem Martyrium verendete oder an die nunmehr massiv aufgetretenen Fälle.
Während die Medien im Sommer noch recht oft darüber berichteten, dass höchstwahrscheinlich der Lärm in den Ozeanen, insbesondere jener durch moderne U-Boot- und Kriegsschiff-Technologie die Hauptursache für das massive Wal- und Delfinsterben ist, (ich hatte dazu einige Links gesammelt, die aber mittlerweile veraltet sind, hier einer der wenigen noch funktionierenden, der das Phänomen ausführlich erläutert: http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/news/51513 sowie einer in englischer Sprache: http://eces.org/articles/000245.php), ist davon mittlerweile kaum mehr etwas zu lesen. Da die Gründe für das Wal- und Delfinsterben auf der Hand liegen, ist es umso unverständlicher, dass in Berichten wie z.B. jenem des ORF (http://www.orf.at/index.html?url=http%3A//www.orf.at/ticker/165626.html%3Ftmp%3D3337 oder im Standard: http://derstandard.at/?url=/?id=1874093) immer wieder von "mysteriösen Gründen" bzw. von ungeklärten Ursachen die Rede ist, und abenteuerlichste Dinge ("Suche nach Nahrung", "auf der Flucht vor einem Angriff") als angebliche Ursache angegeben werden.

Alles Liebe,

Chord

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