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Soap - Seifenoper
Fish schrieb am 30. November 2004 um 1:00 Uhr (622x gelesen):

Sydney - Das mysteriöse Massensterben von Walen und Delfinen an Stränden im Süden Australiens hat bis zum Montag rund 120 Tiere das Leben gekostet. Trotz einer Rettungsaktion vieler Helfer strandeten und verendeten auf Kings Island zwischen Tasmanien und dem australischen Festland 73 Grindwale und 25 Große Tümmler, wie australische Medien meldeten. Auf Maria Island im Südosten Tasmaniens gerieten rund 50 Grindwale an Land. Für mindestens 18 der Meeressäuger kam jede Hilfe zu spät, während für die anderen zunächst Hoffnung bestand, dass sie in tieferes Wasser zurückkehren.

"Kein schönes Bild"

"Es ist ziemlich grausig", sagte Tasmaniens Regierungssprecher Warwick Brennan zum Anblick der verendeten Wale und Delfine. "Da liegt eine große Zahl spektakulärer Tiere tot am Strand. Einige Baby-Wale sind auch dabei. Kein schönes Bild." Grindwale können bis zu sieben Meter lang werden und 1,8 Tonnen wiegen. Große Tümmler, oft Begleiter der Wale, erreichen eine Länge von bis zu drei Metern.

Großes Rätselraten

Weiterhin herrschte Rätselraten, weshalb die Säuger strandeten. Bereits vor einem Jahr waren in Tasmanien 130 Wale und Delfine auf diese Weise verendet. Der Zoologe David Pemberton vom Tasmanischen Museum in der Hauptstadt Hobart hatte damals gemutmaßt, dass sie möglicherweise bei der Suche nach Nahrung oder auf der Flucht vor einem Angriff zu nahe ans Ufer geraten seien. (sa/dpa/AFP)

Es ist so weit.....meine Freunde.....erfüllt den Willen der Natur und gebt denen die euch genommen haben!

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