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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
@soki
Sabine schrieb am 29. November 2004 um 13:50 Uhr (661x gelesen):

> hallo sabine:)
>
> das ist es ja , die menschen wissen zwar was sie tun, welche handlung sie ausführen, aber ohne sich über die konsequenzen bewusst zu sein. das im thread gesehen bedeutet, welches gefühl, welcher gedanke stand vor der tat. der vertreibung, unterdrückung, verfolgung?
>
> welches gefühl hat die gedankenspirale angeschmissen und sie energetisch, durch worte und handlungen ins aussen getragen. gleiches gedankengut angezogen. bevor man jemand hasst passiert einiges. ich hab lange drüber nachgedacht und konnte nur neid als möglichkeit finden.
>
> sind die juden einer unserer schatten? der schatten von gesellschaften, die weniger erfolgreich sind. nicht negativ verstehen bitte. sie sind sehr gottverbunden und praktizieren das ja bis in den kleinsten alltag. dazu sind sie noch erfolgreich ,wenn sie etwas in die hand nehmen. vielleicht sieht man nur seine eigene schwäche in ihnen. was soll uns dieser schatten zeigen? vielleicht, daß wir es anderen nicht zugestehen gottverbunden zu sein?
> auch nur gedanken::)
>
> danke für deine anregungen
>
> alles gute
> soki:)
>
> P.s. ich gestehe im ursprungsthread waren ein paar warums zuviel:))
>

Hallo soki,

die Frage nach dem "Warum" erzeugt das Leid: "Warum" sind sie besser. "Warum" sind sie schlechter", "Warum" bin ich auserwählt, "Warum" ist er auserwählt, "Warum" entfernen wir uns von dem was gerade ist?

Finden wir nichts "Schlechtes", muss schließlich was "Gutes" herhalten, damit die Antwort auf die Frage nach dem "Warum" beantwortet wird. Es sind reine Projektionen. Wer erzeugt nun diese Projektionen? Derjenige, der die Frage nach dem "warum" beantwortet haben will. Beim Thema der Juden ist es oft auch die Frage "Warum geht es mir schlecht"
Es hängt wohl mit der Schuldfrage meiner eigenen Misere zusammen und das geht von jedem Einzelnen aus, soki. So trägst du mit Deiner Frage nach dem "Warum" mindestens zur Abgrenzung bei und merkst nicht, dass du es selbst bist, der diese Trennung bereits im Geiste vornimmt, nämlich spätestens dann, wenn das Ergebnis der Frage vorliegt.

Die Frage ist immer die Antwort in der Gegenwart. Horch mal rein.


Sabine





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