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vom Feinstofflichen zum Grobstofflichen
myrrhe schrieb am 19. November 2004 um 13:05 Uhr (480x gelesen):

Lieber Max,

nun, in gewisser Weise habe ich vielleicht einseitig geschrieben - denn im Grunde genommen sind sowohl die Gedanken als auch die Gedankenlosigkeit Bestandteile unseres Seins und formen uns und die Umwelt.
Ich habe, vielleicht auch durch Arbeit etwas zu abgelenkt (soll vorkommen :-))) ), Punkt eins zur Basis der Gestaltung unserer Umwelt und unseres Lebens überhaupt genommen.
Die Gedanken und ihre Bausubstanz hängen aber sehr stark mit unseren Gefühlen zusammen, entstehen sie doch auf Basis unserer Lebensmuster, die aus Tradition und aus Erfahrungen entstammen.

Im Ab-Sichts-Losen, im Loslassen alles Äußeren - dazu aber gehören auch die Gefühle -, finden wir uns selbst. Das wiederum ist Voraussetzung für die Qualität unserer Gedanken: die Selbst-Erkenntnis.

Lieben Gruß,
myrrhe

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