vom Feinstofflichen zum Grobstofflichen
max schrieb am 19. November 2004 um 11:38 Uhr (563x gelesen):
Liebe Myrrhe,
wie mir scheint, ziehst du keinen Unterschied zwischen Gedanke und Gefühl... hier sehe ich aber gerade eine zumindest wünschenswerte Trennlinie.
Ohne Gedanken mehr Gefühl - möglicherweise. Mehr Schaffenskraft, weil mehr Konzentration auf ... das was hinter den Gedanken kommt. hm. :)
> Hi Max :_)
>
> natürlich zu Position 1.
> warum?
> Gedanken - Ideen - sind formierende Kräfte. Sie sind feinstoffliche Gebilde, die wir formen, und die grobstoffliche Gestalt annehmen, wenn wir ihnen genug Kraft zukommen lassen.
> Gedanken, die man auch "Elementale" nennt, sind natürlich neutral - d. h. sie hängen von dem ab, der sie "denkt", und sie können lichtvoll genauso wie negativ angewandt werden. Sie verstärken sich, wenn Gedankenformationen von mehreren gleichzeitig gedacht werden. Erinnere dich an die Hysterie von Massenveranstaltungen! das sind potenzierte Gedankenformationen. Genauso aber gregorianische Gesänge, Chöre, Gebete: lichtvolle erhebende Gedanken, die, gemeinsam ausgesprochen, mehr Kraft erhalten.
>
> Gedanken können Kraft entwickeln.... aus eigener Erfahrung weiß ich, daß Wünsche in Erfüllung gehen, wenn sie aus ganzer kraft und mit lauterem Herzen ausgesprochen werden.
> Gedanken materialisieren, wobei die Zeit, in der dies gschieht, keine Rolle spielt.
>
> Lieben Gruß,
> myrrhe
>

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