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Guru: Der Guru Tibet: Tibetische Weisheit
@dechen, Erlangung der Erleuchtung
max schrieb am 28. September 2004 um 21:16 Uhr (355x gelesen):

Hallo Dechen

Ich bin dir sehr dankbar für deine lieben Bemühungen. In der Tat ein Wahnsinnsbeitrag, nichts zum Überfliegen. Und ja, ich hab mich sehr gefreut :) Was du schriebst über die Struktur dessen, was man Buddhismus nennt, fand ich super informativ, wenngleich ich längst nicht alles sofort verstanden habe. Es tauchen manche Begrifflichkeiten auf, die ich sicherlich mit anderem Inhalt fülle als es dem Konsens entspricht. Wie genau dieser Konsens beschaffen ist, darüber wird ich mich mal „schlau“ machen. Bevor ich weiterschreibe, schau ich noch mal in die Suchmaschine und – parallel – in deinen Beitrag..

Sehe ich es richtig, es sind drei unterschiedliche begangene Wege, die in ein gleichförmiges Ziel münden ? Der Weg ist hier nicht das Ziel, sondern beschreibt unterschiedliche Routen, die am gleichen Ort zusammenlaufen ? Jetzt weiß ich auch mal, was yana bedeutet :)

Ich wundere mich ein wenig über die Einteilung in Kategorien.. Klein, groß und Diamant. Wer das so schreibt, scheint doch eine persönliche Präferenz bezüglich einer der Richtungen haben. Mich wundert, dass diese an die (potentielle) Effektivität der Wege gekoppelte Einstufung allgemeiner Sprachgebrauch geworden ist.

Du erwähntest, wenn ich es verkürzen darf, das Guru-Prinzip. Auch dabei spürte ich leichte Widerstände. Ist dieses Prinzip auf einen der drei Wege beschränkt ?
Im Glasperlenspiel bekommt Josef Knecht einmal gesagt „Die Wahrheit wird gelebt, nicht doziert“. Meinst du mit Lehrer einen Vollzeit-Wahrheitslebenden, der durch sein bloßes Dasein & Wirken Veränderungen hervorbringt ?

Scheinen die Wege vorbestimmt oder frei wählbar ? Hat man irgendwann sicheres Wissen bezüglich der eigenen Bahn und ist an diese Erkenntnis dann gebunden ?

Deine Nachricht hat einiges an Emotionen bei mir freigesetzt, danke. Nach dem anderen Begriff schau ich noch.

Freu mich auf Antwort


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