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Dirk schrieb am 25. September 2004 um 18:24 Uhr (673x gelesen):
Vielleicht liegen seine Beweggründe etwas anders: Ich habe vor Kurzem was über Numerologie gelesen und zwar den Satz "Gott mag das Ungerade" bezogen ist das auf die Zahlenfolge 1,3,5... sind ungerade Zahlen, die alle "dem männlichen Prinzip" entsprechen, während 2,4,6... gerade Zahlen sindund dem "weiblichen Prinzip" entsprechen. Auch beim Tarot ist diese Einteilung bekannt, ist doch die ! "DER Magier" (nicht DIE MAGIERIN), die 2 ist "DIE HohepriesterIN". Überall, wo das Patriarch herrscht - und das herrschte fast überall - ist Weiblichkeit gern zu einem Träger des Bösen gemacht worden, um die Führerrolle des Mannes zu begründen. Bei Buddha scheint es mir genauso zu sein.
... übrigens: Selbst bei Jesus ist dies zu finden: Sämtliche "Apostel" sind männlich. Andererseits hat er sich auch des Öfteren mit Frauen auseinandergesetzt und ihnen dadurch (als Mann) eine sehr hohe Stellung eingeräumt. Man denke dabei an die Kanaaniterin, die er um Wasser bat und die ganz verwundert war, daß er als Mann erstens sie als frau als auch sie als Kanaaniterin überhaupt würdigte anzusprechen. Man denke auch an Maria Magdalena und andere Frauen.
Das grundlegende Problem ist wohl auch hier der Machterhalt.
Gruß Dirk
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