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Tarot hat mich jetzt doch verblüfft

Dominik schrieb am 4. Februar 2004 um 2:12 Uhr (471x gelesen):

Die Karten haben unterschiedlichen Bedeutungen. Aber nachdem was du erzählt hast ist das kein Zufall mehr, sondern dein Schiksal. Tatrotkarten sind allerdings vergleichbar mit Astrologie, also ziemlich unpräzise und allgemeingültig. Wenn man Visionen hat, und man
weiß das an dem Tag das und das passiert, kann man das verhindern. Wenn man weiß wo etwas positvies passiert kann man an dem Zeitpunkt natürlich auch dort bewusst sein.
<BR>Wenn man weiß welches Wertpapier morgen steigt kann man richig einkaufen. Wenn man weiß das man eine Glückssträhne hat kann man nicht genau sagen welches Papier nun optimal
ist und welches nicht.
Wenn man weiß welches Wertpapier morgen fallen wird, oder gar crashen, dann wird man sich davon fernhalten, oder es noch rechtzeitig verkaufen, wenn man weiß das man eine
Pechsträhne hat kann man nicht genau sagen was man beachten soll.
Ich empfehle wenn etwas negatives z.B. über Geld man gezogen hat das man sich von Spekulationsgeschäften (auch von abgesicherten) sich fernhält, seine Wertpapiere verkauft
und das Geld auf ein Tagesgeldkonto tut.
Wenn etwas negatives über die Liebe kommt sollte man versuchen seine Beziehung zu halten, bzw. wenn man keine hat, lieber erst versuchen später eine aufzubauen.

Ich weiß nicht wie weit das Tatrot in die Zukunft schaut, aber probiere es in 1 Monat noch mal vielleicht sieht es dann anders aus. :-)

Ich habe das Tatrot online auf paranormal.de getestet und es hat mich auch verblüfft.
Die Karten für Vergangenheit und Gegenwart haben perfekt gepasst. Und die Karte für die Zukunft hat besagt das ich mein Bewußtsein und Unterbewußtsein sich verbinden, aber ich
mich zu sehr auf einen Aspekt konziere. Das ist auch mein Problem ich bin beim meditieren manchmal zu sehr auf mein Ziel (öffnen der Chakras) fixiert das ich mich manchmal nach der Meditation entäuscht fühle.

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