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Dein Urteil

katzenhai2 schrieb am 31. Januar 2004 um 0:34 Uhr (597x gelesen):

>> Zu den Jüngern: Ja, die mussten lernen, so wie jeder lernen muss, will er zu Gott
>> kommen. "Dein tägliches Brot gib uns heute" besagt dies. Und doch waren mehrere
>> Menschen danach so weit, den Geist der Wahrheit von Jesu aufnehmen zu können, die
>> Seele der Jünger war so rein, dass er hielt.

Mit Betonung auf "einige" wenige. Nur ein gläubiger Christ wird anderes behaupten, weil er Dinge sieht die nicht da sind/waren.
Die Texte selber sind größtenteils unverändert. Wer lesen kann, der lese.


>> Wie willst du denn den Menschen helfen, wenn du nicht Leid für sie auf dich nimmst?
>> Jesu Kreuztod hat weit mehr bewirkt, als du jemals begreifen kannst. Es ist das
>> wichtigste Ereignis aller Zeiten.

Bewirkt? Ja, aber nicht spirituell. Das glauben die Christen, weil sie sich da hineinsteigern. Deshalb warten sie ja auch auf ihren Christus, der wiederkommen soll und sie wieder auf ein neues bedient, anstatt selber etwas zu tun.
Es gab nur eine Handvoll Christen, die seit 2000 Jahren etwas getan haben. Der Rest der Christen ist abhängig von Jesus und will sich bedienen lassen.
Es geht um das TUN, nicht um das rumschwafeln. Liebe ist ein TUN, kein Wort. Aber die Christen reden immer nur drüber, TUN es aber nicht. Lieb sein ist was anderes als die Liebe zu TUN, zu leben. Wer die Liebe TUT, TUT Wunder. Ich aber sehe keine Wunder, von niemandem. Kranke werden nur von sehr wenigen geheilt und die werden dann grotesker Weise zu einem neuen (Pop-)Star gemacht, auf ein Podest gestellt auf daß sie niemand mehr erreichen kann weil alle glauben, nur dieser hätte solche Fähigkeiten und nicht auch sie selbst.

Das sind mir vielleicht ein paar Gläubige. *lol*



>> Und dann kommst du daher und glaubst es besser zu wissen.

Jeder WEIß, man muß nur hinsehen. Den Verstand ausschalten, dann WEIß man. Und was ich hier sagte daß WEIß ich.
Jesus ist nicht gekommen um die Liebe zu bringen, sondern er brauchte das Schwert.
Ist im übrigen ein Zitat, das sind seine Worte!! Lies und stirb. ;-)
Mit anderen Worten: Wer Christ ist, folgt nicht Jesus. Er ist nur Mittel zum Zweck, das Schwert zu führen und nicht die Liebe zu verbreiten. Aber auch durch das Schwert kann man Wunder tun und die Dinge so vorbereiten, daß die Liebe verbreitet werden kann. Fakt aber ist, daß die Christen keine Liebe verbreiten, weil sie dazu da sind das Schwert zu führen. So wie das im übrigen mit allen drei großen Religionen der Fall ist, weshalb sie sich auch bekämpfen. Erst wenn diese drei Religionen sich vereint haben, kann etwas neues passieren, woher wird das Schwert seinen Dienst verrichten.


Ich kenne Deine Beiträge und ich weiß, daß Du blind bist vor Glauben (sorry daß sagen zu müssen). Dumm an der ganzen Geschichte ist halt nur, daß Du dadurch nicht mehr fähig bist zuzuhören, so wie damals die Pharisäer nicht fähig waren zuzuhören und deshalb Jesus ans Kreuz nagelten und weshalb Jesus selbst 2000 Jahre später immer noch nicht als der Messias bei den Juden angesehen wird, der in den heiligen Schriften Erwähnung findet. Sie haben nicht zugehört, weil sie blind glaubten und Du wirst genauso wenig zuhören, weil Du blind glaubst. Weil Du glaubst, daß Jesus was ganz besonderes war...aber Du irrst.

'Er war nur ein Mensch, nicht mehr und nicht weniger.'

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