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Richtige Nahrung stärkt die Seele
positiv schrieb am 28. Januar 2004 um 11:58 Uhr (449x gelesen):
Hallo Myrrhe!
> > In rohem Obst sind allerdings mehr unreine Geister als in gekochtem oder gedorrtem. Dennoch ist es in Maßen OK.
> ---
> In dem, was die reine Natur uns bietet, können keine unreinen Geister sein.
hihi. Herr Ober, eine Runde reine Fliegenpilze für Myrrhe!
Glaubst du denn Gott gibt seine Ernährungshinweise zum Spaß?
Da geht es ganau darum, was unreine Geister in sich hat und was nicht.
>Dennoch muß man nicht nur Rohes essen; nach 15 Uhr sollte man es ohnehin nicht mehr tun (Gärung).
Du kannst auch nach 15 Uhr noch eine Frucht essen, in Maßen und mit halbwegs Liebe ist das kein Problem.
Aber gesünder ist eben z.B. Kompott.
> > Also ich halte die Vollwert-Kost (die schwer verdaulichen Schalen zu essen) nicht für das, was sie derzeit gilt.
> ---
> Auszugsmehl gibt es erst seit der Nachkriegszeit; sie entstand in den USA. Darunter versteht man außerdem nicht, unverdauliche Schalen mitzuessen - sondern man beläßt das Silberhäutchen, das die meisten Vitalstoffe enthält. (Reis).
Das ist auch Schale der eigentlichen Frucht.
Nochmal: Es geht nicht darum, die Nahrung nach Inhaltsstoffen zu zerlegen und mit dem Verstand zu analysieren, sondern darum, deine Seele zu stärken. Denn auch die Seele nimmt von der Nahrung das auf, was sie brauchen kann. Und das ist es, was zuallererst zählt.
>In den USA geht man dann soweit, daß man diese extrahierten Stoffe extra kaufen kann, um sie dem Reis wieder hinzuzufügen.
Und die Bananen isst du auch mit Schale? ;-))
Ich wundere mich immer wieder, was sich die Menschen einreden lassen. Da essen sie Müsli und Vollkornkost, haben dadurch Magenschmerzen und einen schweren Bauch, die Seele hat nichts anderes mehr zu tun, als sich darum zu kümmern,
und dann glauben sie auch noch, sie tun sich was Gutes.
> > Man versucht, den Körper direkt zu steuern, während doch vielmehr die Seele jene Stoffe bekommen sollte, die sie braucht und diese kümmert sich dann um den Körper.
> ---
> Es handelt sich um eine Wechselwirkung: wer sich um gesunde Nahrung bemüht, hat auch seinen Geist in eine bestimmte Richtung gebracht.
Das ist noch lange nicht so, die meisten bemühen sich um einen gesunden Körper wegen Egoismus.
Am besten ist, aus Liebe zu Gott den Körper deswegen mit guter Nahrung aufrechtzuerhalten, damit man für Gott Gutes tun kann.
>Und das spiegelt sich dann, ebenso wie die Nahrung selbst, im Körper wider.
Äusserliches Einhalten von Gutem ist noch lange nichs wirklich Gutes. Der entwickelte Geist (also nicht durch gesunde Ernährung des Egos wegen) kann mit selbstloser Liebe der Seele helfen und das wirkt sich dann auch auf den Körper aus.
> Wer seinen Körper, der ihm hier auf Erden immerhin die Wohnstatt bietet, nicht beachtet (dafür aber die Kleidung umso mehr), dessen Geist hat noch nicht verstanden, worum es geht. Wer sich von fastfood ernährt, hat einiges nicht kapiert (und das sieht man sogar von außen).
Aber auch wer sich mit Vollkorn ernährt, hat es noch nicht kapiert - und das sieht man sogar innen. ;-)
> > Weizenbrot und Gerstenbrot sind viel gesünder als ein Kornspitz, der dir lange im Magen liegt.
> ---
> Ein Kornspitz besteht hierzulande aus Auszugsmehl, dem ein Anteil Schrot beigefügt ist. – Nicht jeder verträgt Roggen gut (der genauso gesund ist wie Weizen oder Gerste, nur schwerer) -
Roggen ist nicht so gut wie Weizen, eben weil schwerer und damit die Seele wieder auf Trabb haltend.
>deshalb sollte jeder austesten, was er mag und verträgt.
Deshalb sollte jeder verstehen lernen, was Gott einem mitteilt.
>Hafer ist auch gut, ebenso Hirse. An Brot mag ich Weizen/Roggen am liebsten; ansonsten bemühe ich mich um Vielfalt - so wie die Natur auch vielfältig ist.
Vielfalt ist für den Körper nicht so gesund, wie menschlich promotet.
Die Menschen mit einfacher Kost wurden am ältesten, hatten auch das 2. Gesicht.
Da sieht man, dass die Zerlegung in Bestandteile ohne zu verstehen, was die Seele braucht, ziemlich unsinnig ist.
Du kannst jeden Tag dasselbe essen, sofern es reine Speisen sind und du nährst deine Seele perfekt und damit auch den Körper.
Wenn du mit deiner Vielfalt unreinere Speisen zu dir nimmst, die du aufgezählt hast, ernährst du dich bereits schlechter.
> > Fisch ist sehr gesund.
> ---
> "wäre" gesund, meinst du. Gerade Fisch ist heute nicht mehr gesund, weil die Gewässer belastet sind. Außer du bekommst Forellen - weil diese nur in sauberen Gewässern leben können.
> Gleiches gilt übrigens für Schaffleisch - Schafe können nicht mit Antibiotika oder Mästfutter aufgezogen werden, weil sie das nicht vertragen.
Bei allem ist auf die beste Qualität zu achten, das ist ja wohl klar. Wie gesagt, "mindestens" biologisch.
Und Fisch ist sehr gesund. Klarerweise dann, wenn er nicht durch menschlichen Einfluss vergiftet wurde.
> Huhn gilt zwar allgemein als sehr gesund, hat aber hohe Cholesterin- und Purinwerte und sollte daher nur in geringen Mengen gegssen werden.
Auch das von Gott erwähnte Fleisch soll generell, wie alles in Maßen gegessen werden.
Dann brauchst du es nicht nach Inhaltsstoffen zu zerlegen, weil damit kann der Mensch sowieso nur sehr gering etwas anfangen - geht es doch vorrangig um die Inhaltsstoffe für die Seele.
>
> > Da wird allerdings Seele mit Spirit verwechselt. Für die Seele hilft es wohl, weil im Sonnenlicht alle Seelenspezifika enthalten sind, die die Seele braucht. Doch der Spirit sind die Gefühle, das ist wieder was anderes.
> ---
> Nein, das verwechselt er wohl nicht. "Spiritualität" ist der Ausdruck für "Geistig" - da geht es nicht darum, jetzt Heiler oder Medium zu werden (das war ein Scherz meinerseits), sondern geistesorientierter zu leben.
Das hast du jetzt nicht verstanden, er verwechselt es doch!
Denn mit Salz wirst du nicht spiritueller, da kannst du ewig Salz essen. Nur durch selbstlose Liebe wirst du spiritueller.
Das Entscheidende ist also den Weg zu Gott, zur selbstlosen Liebe, gehen zu wollen, dann gilt es sich darum zu bemühen, die Seele reif für den Geist zu machen.
Dieses Salz ist ein Hilfsmittel, der Seele immer wieder kurz Nachschub zu geben, dass sie die körperlichen Aufgaben leichter schafft und damit hätte die Seele Kapazitäten für das Geistige frei. Allerdings sollte man nicht auf kurzfristige Hilfsmittel setzen, sondern ordentlich in seiner Seele aufräumen, ansonsten kann der Geist nicht auf Dauer halten.
> > Gesunde Ernährung verhindert sehr wohl Krankheiten, die durch Mängel in der Seele entstehen würden, weil sich die Seele dann am Körper bedient. Wird die Seele gestärkt, passiert das nicht.
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> Nein, so ist das leider nicht.
Oh doch.
> Denn die "Mängel in der Seele" entstehen durch ganz tiefsitzende Probleme, die aus der Kindheit oder gar aus noch früherer Zeit stammen können, meist auch stammen. Das weiß ich aus eigener Erfahrung.
Das sind wiederum andere Schäden in der Seele, nicht die von mir beschriebenen Mängel.
Du nimmst einerseits mit der Seele auf (und da braucht die Seele die passenden Spezifika) und andererseits schädigst du die Seele selbst, das beschreibst du jetzt.
>Der durch diese Probleme entstandene "Schatten" wird dann irgendwann vom Körper gelebt, weil die Seele nach Einheit strebt und den Schattenanteil ausdrücken möchte.
So entsteht Krankheit, die durch Erkenntnis aufgelöst werden könnte -
Was du unter Erkenntnis schreibst ist die reuige Umkehr zu Gott, zur selbstlosen Liebe. Nur diese heilt innerlich.
>bei manchen Krankheiten brauchte es aber dafür zu viel Zeit, und wenn der Organismus stark geschwächt ist, noch länger. Daher können manche Menschen, auch wenn sie sich um seelische Heilung bemühen, nicht mehr gesunden.
Das ist unrichtig, jeder kann gesunden, da fehlt es nur am rechten Verständnis des Willens Gottes bzw. an der willigen Umkehr. Viele sagen nur, dass sie sich bemühen, wollen aber ihren Willen durchsetzen.
Liebe Grüße,
positiv

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Diskussionsverlauf:
- ja. ~ stephan - 27.01.2004 20:47 (10)