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Re: ein seltsamer Traum @Claire

OFFSET schrieb am 28. November 2003 um 10:39 Uhr (365x gelesen):

Sei mir Herzlich Gegrüsst Claire,
danke dir das du den NEIN erkannt hast, das meinne ich ernst wie alles was ich sage, ob es negativ oder positiv ist. Vergesse niemals das energie immer aus einer wechselwirkung zwischen + und - entsteht. Sicher gibt es viele FORMEN des DENKENS, sicher vielle worte anderer, am schluss jedoch bleibst du übrig. Es gibt etwas das du zur deiner erkennung gut gebrauchen kannst, kein hocus pokus, keine deutung, oder werfahrung anderer sondern deine eigene. Da du mir dankbar bist und nicht dir in erster linie was ich lieber hätte bitte ich das folgende einmal auszuprobieren.
Übung zur Erkennung deines "ICH" und "UMGEBUNG" diesen tip hat mir auch jemand gegeben und ich habe es befolgt. Danke an den jemand.
1) lass die Augen offen und nimm eine sitzende angenehme haltung
2) atme tief und langsam ein und wieder tief und langsam aus solange bis du einen wohlfüllenden grad der entspannung verspürst, augen bleiben offen und schauen sich in der umgebung um, NICHT auf einen punkt starren
3) jetzt denkst du an nichts, an gaaarrr nichts, das wird dir nur beim ersten mal schwer fallen
4) sobald dominante gedanken kommen auf die atmung konzentrieren versuche nur deiner gefühle eine bedetung zu geben nicht deiner gedanken
5) mach das beim ersten mal 10 minuten, wen es dir gefällt dan wiederhole das öfters am tag "betrachte dich und deine Umgebung ohne gedanken"
lass dir immer ca. 2-3 stunden pause dammit.
bye

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