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Re: @ katzenhai2 - Tonbandstimmen
katzenhai2 schrieb am 14. November 2003 um 2:55 Uhr (334x gelesen):
>> Es hat der Gehirnphysiologe John Eccles auch eine Theorie aufgestellt, nämlich daß das
>> Bewußtsein außerhalb des Gehirns existiert.
Was sagt denn die Theorie der morphogenen Felder? Doch genau das!
Das Bewußtsein ist doch DER Feldeffekt schlechthin.
>> Ich hingegen bezweifle, daß du dich jemals selbst mit diesem Phänomen beschäftigt hast.
>> Dein "Wissen" darüber klingt angelesen, mehr nicht.
Nein, es geht darum daß Du nicht verstehst was hinter den Feldeffekten steht und inwieweit die menschliche Psyche da mitmischt.
Natürlich erweckt es den Eindruck, als wäre da jemand "fremdes" am sprechen. Der Mensch ist auch nicht bereit, irgendetwas anderes anzunehmen. Was denkst Du warum Dir im Traum menschlich aussehende Wesen Tips geben und mit Dir interagieren? Doch weil Du es so gewohnt bist, von Deinem Unterbewußtsein auf diese Weise angesprochen zu werden, eben weil der Mensch diesen Unterschied zwischen Dingen und Wesen macht.
Es gibt Tests und Experimente dazu die nahelegen, daß es eher teil dieser Feldeffekte und der an dem Effekt beteiligten Menschen liegt als an etwas 'außerhalb'. Kurz gesagt: Die Unterbewußtseine der beteiligten verbinden sich zu einem eigenen Bewußtsein.
>> Woher willst du wissen, was andere Wesen nötig haben oder nicht?
Nach vielen verschiedenen solchen Geschichten legt es diese Sichtweise nahe.
Es ist hingegen aber töricht, gleich das anzunehmen, was man subjektiv erlebt, gerade wenn die eigene Psyche hierbei eine sehr große Rolle spielt (in Form dieser Feldeffekte, die Materie beeinflussen können). Denn so wird es immer schwieriger, hierbei einen distanzierten und objektiven Betrachtungswinkel einzunehmen.
>> Die von dir genannten Theorien sind interessant, können aber die Tonbandstimmen als
>> Ausdrucksmöglichkeit von "Geistern" nicht widerlegen.
Es geht auch nicht um Widerlegung, sondern um eine Einordnung. Mit der Sichtweise, es wären Geister, kommt man aber nicht weiter. Das einzige was diese Sichtweise nährt ist die eigene Unterhaltung oder die persönliche Entwicklung, weil Tips für den weiteren Lebensweg gegeben werden.
Wenn man aber versteht, was der Urgrund ist, der diese Phänomene auslöst, kann man damit am Ende vielmehr anfangen als nur persönliche Bereicherung.
>> Es gibt Informationen, von denen der Experimentator nichts wissen konnte, es gibt
>> polyglotte sinnvolle und auf Fragen Bezug nehmende Antworten.
Aber ja natürlich, im RemoteViewing erhält man doch auch Informationen, die der Viewer nicht kennt. Wieso muß aus menschlicher Logik immer jemand oder etwas "außerhalb" da sein, der einem etwas mitteilt? Wieso soll der Mensch nicht selbst fähig dazu sein, sich Informationen zu besorgen die er nicht kennt? Eben genau aber das verhärtet sich zunehmend bei der Untersuchung von paranormalen Phänomenen und diese sind sich alle, so unterschiedlich sie sich auch ausdrücken mögen, ähnlicher als hier mancher bereit ist zu akzeptieren (weil jeder das Thema zu persönlich nimmt).
>> Jeder soll seine Weltsicht leben können, wenn es ihn glücklich macht. :o))
Es macht mich nicht glücklich, sondern ich werde damit befähigt diese paranormalen Phänomene gezielt hervorzurufen und sie dadurch so anzuwenden wie man sie braucht.
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