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Re: @Marius
Torweg schrieb am 4. September 2003 um 12:48 Uhr (545x gelesen):

Guten Tag, Marius,
danke für deine Antwort.
Ich weiß, daß mein finsterer Freund gut für mich ist, weil ich es fühle. Er ist zu mir gut. Für andere mag er Angst und Schrecken sein, wie er dasteht, groß und finster, reglos, mit einer starken Präsenz, schweigend, nicht wohlwollend, aber aufmerksam, wachsam. Ich spüre, daß er ein Auge auf mich hat, er ist ein Wächter und ich respektiere ihn. Vielleicht klingt es seltsam für dich, aber er erinnert mich stark an Giordano Bruno, hat diese Aura. Ich fühle mich wohl in seiner Nähe und darum darf er auch bleiben. Ich weiß, daß er keine Gefahr darstellt für mich und ich fürchte ihn auch nicht. Vielleicht mag er bei mir die Ruhe finden, die ich bei ihm finde, und eine kurze Zeit verweilen, um Kraft zu schöpfen. Ich weiß es nicht.
Nun, mein Haus ist ein offenes Haus. Es ist ein offenes, sicheres Haus, weil es in seinem innersten Kern in sich selbst in mir ruht. Diesen Kern berührt niemand außer mir. Meine Gäste können alle Räume betreten, sie können speisen und trinken, ausruhen, sein. Sie können so lange verweilen, wie sie mögen, außer sie stören einander und bringen Unfrieden. Mein Haus ist ein Ort des Friedens, ein Ort der Sicherheit in Zeiten der Gefahr, man könnte fast sagen ein olympischer Ort.
Seelen, die Unfrieden in mein Haus bringen, mache ich darauf aufmerksam, wo und wie sie sich bewegen, ich mache deutlich wer die Frau im Haus ist und was die Regeln sind.
Ich versuche Frieden zu stiften in ihrem Herzen und ihrer Seele, aber ich mache auch klar, daß mein Haus verlassen werden muß, wenn mutwillig randaliert wird, unterdrückt wird usw.
Ich bin mein Haus und ich bin mein eigener Geist, ich brauche niemandem die Tür zu weisen, denn ich entziehe ihm einfach die Tür. Ich entziehe ihm mein Haus und mich selbst und je nach dem, welche Energie im Spiel ist, offenbare ich mich ihm in meinen ganzen Facetten. Er entscheidet, ob er in Liebe angenommen sein will oder ob er einen Paso Doble wagen will.
Ich frage Geister nicht um Rat. Mein dunkler Freund darf bleiben, weil er kein Plappermaul ist, mein Haus ist ein Ort der Stille.

Ich esse auch gern Schupfnudeln, ich habe ja auch nicht behauptet, daß du das behauptet hast. Es gibt noch mehr schwarze Kühe, die weiße Milch geben, mein Hase und wenn deine nicht die Besten sind, aber ok. Ist das doch ok für dich und besser geht es doch gar nicht.
Ich esse auch gern Grießklöschen mit Löwenzahnblättchen in einer leckeren Hühnerbrühe.
Also laß es dir mal schmecken, mein Lieber, bis hoffentlich bald, Torweg


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