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Re: alles für die geistige Entwicklung ist Gut
positiv schrieb am 3. Juli 2003 um 20:29 Uhr (495x gelesen):

>
> > Also vorausschicken möchte ich, dass es bei der geistigen Entwicklung um die Gefühlsenwicklung durch Speisung des göttlichen Funkens geht und nicht um den Verstand.
> Ja, aber auch da sehe ich keine klare Definition.
> Gefühle können Gut und Böse sein, was natürlich wieder Definitionssache ist ;o).
Ja, es läuft eigentlich auf die Gottes- und Nächstenliebe hinaus, die Definition von Jesus ist:
Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst.
In dieser Liebesbotschaft sind eigentlich alle Gebote beinhaltet.
Die "Definition" kann man also sehen, aber die Schwierigkeit ist, sie komplett für jede Situation zu verstehen.
Da es dabei um geistiges Wissen geht kann kein Mensch gut und böse sofort komplett unterscheiden. Das ist aufgrund unseres derzeitigen geistigen Entwicklungsstandes unmöglich. Erst durch mehr geistige Reife wird das Geistige und was das Geistige fördert (Gut) oder zerstört (Böse) immer tiefergehend erkannt.
Eben weil das so ist, muss die geistige Entwicklung zuerst einmal in Gang gesetzt werden und dafür hat uns Gott seine Richtlinien hinterlassen, die ja auch immer tiefergehend verstanden werden.
> > Deswegen ist es zuerst wichtig, sich selbst geistig mit Gottes- und Nächstenliebe zu entwickeln, denn so fördert man den göttlichen Funken. Die Gebote und die Lehre Jesu sind genau darauf ausgerichtet, hier sind ja auch die Regeln für Gut und Böse dargestellt und man erkennt etwa bei den Geboten den Unterschied zw. Gut und Böse so tiefgehend, wie man es gerade braucht.
> Halt- Stop ;o), die zehn Gebote oder Gebote im allgemeinen sind für mich eine Notwendigkeit damit ein einigermaßen würdiges Zusammenleben in menschlichen Gemeinschaften überhaupt möglich ist, ohne daß man sich die Köpfe einschlägt, also im Prinzip die Grundlagen der Zivilisation.
> Ob diese "Regel" nun von Gott, Menschen, oder Aliens zusammengestellt wurden ist so ziemlich egal ( für mich zumindest ).
> Auf jedenfall sind sie nützlich und ( leider ) notwendig.
Ja, das sind Regeln fürs Zusammenleben, das ist richtig!
Die gesamte Liebesbotschaft fusst ja aufs liebevolle Zusammenleben mit Gott und allen Geschöpfen.
Geistige Entwicklung bedeutet ja gleichzeitig besser zusammenleben zu können, allerdings noch nicht unbedingt auf der Erde, wo ja auch das Gute oft angefeindet wird.
Später im Himmel zu sein bedeutet ja nichst anderes als durch die Himmel in uns miteinander in Liebe verbunden zu sein, auf großartige Weise miteinander zu leben.
Je mehr Gut und Böse durchblickt werden und man gerne das Gute tut, desto größer ist der Himmel in einem und umso wonnevoller das Zusammenleben dann.
Je weniger man Gut und Böse durchblickt und seinen Hochmut, seinen Hass, seine Wut, seinen Neid, seine Gier, seine Ehrabscheidung anderer, etc. für vertretbar oder gar gut heisst, desto mehr Hölle erzeugt man in sich und desto weniger liebevoller ist dann das Zusammenleben, auch wenn es die Betroffenen manchmal zuerst garnicht merken, weil sie dir große geistige Liebe noch garnicht kennen.
Liebe Grüße,
positiv


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