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Re: alles für die geistige Entwicklung ist Gut
Nobby schrieb am 3. Juli 2003 um 14:40 Uhr (514x gelesen):
> Also vorausschicken möchte ich, dass es bei der geistigen Entwicklung um die Gefühlsenwicklung durch Speisung des göttlichen Funkens geht und nicht um den Verstand.
Ja, aber auch da sehe ich keine klare Definition.
Gefühle können Gut und Böse sein, was natürlich wieder Definitionssache ist ;o).
> Es ist richtig, dass man als durchschnittlicher Mensch nicht/schwer abschätzen kann, wie weit jemand anderer geistig entwickelt ist. Erst ab einem relativ weit fortgeschrittenen Zustand erkennt man es schon ziemlich gut, sieht das Geistige vergleichsweise im Dämmerzustand (nicht wirklich, nur als Vergleich) und ab der geistigen Wiedergeburt (Gottesfunke füllt die ganze Seele aus und tritt mit dem Äther in Verbindung, sprengt also die Materiegrenze) ganz hell.
Jain, mag schon so sein, aber mich interessiert, ob es für uns möglich ist eine eindeutig Definition für das Gute oder das Böse zu erstellen ohne das "Vorgeprägte" in uns mit einzubeziehen.
Du verstehst was ich meine ?
Quasi völlig Wertfrei oder besser gesagt unbeeinflußt.
> Deswegen ist es zuerst wichtig, sich selbst geistig mit Gottes- und Nächstenliebe zu entwickeln, denn so fördert man den göttlichen Funken. Die Gebote und die Lehre Jesu sind genau darauf ausgerichtet, hier sind ja auch die Regeln für Gut und Böse dargestellt und man erkennt etwa bei den Geboten den Unterschied zw. Gut und Böse so tiefgehend, wie man es gerade braucht.
Halt- Stop ;o), die zehn Gebote oder Gebote im allgemeinen sind für mich eine Notwendigkeit damit ein einigermaßen würdiges Zusammenleben in menschlichen Gemeinschaften überhaupt möglich ist, ohne daß man sich die Köpfe einschlägt, also im Prinzip die Grundlagen der Zivilisation.
Ob diese "Regel" nun von Gott, Menschen, oder Aliens zusammengestellt wurden ist so ziemlich egal ( für mich zumindest ).
Auf jedenfall sind sie nützlich und ( leider ) notwendig.
Aber sie nicht wertfrei, will sagen sie legen von vor herein fest DAS ist gut und DAS sollst Du nicht machen, denn das ist böse.
Hoffe Du verstehst was ich meine ;o).
Fast genau das sagst Du in Deinem letzten Absatz.
> Das ist auch der Sinn des Glaubens. Gott hat uns die Richtlinien für Gut und Böse gegeben, wenn wir daran glauben und sie *gerne* anwenden, entwickeln wir in uns das Gute (den göttlichen Funken) und werden für das Wahre aufnahmefähig, wodurch wir Gut und Böse immer tiefgehender verstehen.
Liebe Grüße,
Nobby

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