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Re: Alien?
katzenhai2 schrieb am 8. Mai 2003 um 23:54 Uhr (723x gelesen):

Also glauben ist so eine Sache...ich würde lieber Indizien dazu heranziehen, um diese Frage zu beantworten (auch mir selbst). Aber wichtig ist es dann auch, diese Indizien mit anderen abzugleichen. Denn oftmals können alle dieselben Erfahrungen machen, aber nachher wird Dir jeder etwas anderes darüber erzählen können, vor allem wenn es etwas ist das noch nie jemand gesehen oder erlebt hat.
Fangen wir also an:
- Es gibt Entführungsberichte.
Gut und schön, nur gleichen 80% davon den Erlebnissen in einer Astralreise. Das halte ich kaum für einen Zufall.
- Es gibt den Roswell-Fall:
Dieser scheint sehr authentisch zu sein. Da gibt es einmal das Millitär, daß selbst angibt ein Ufo wäre abgestürzt, was einen Tag später negiert wird.
Da gibt es Krankenschwestern, die in einem Operationssaal kleine graue Wesen sahen, die sie noch nie in ihren Leben gesehen hatten und was nichts ähnelte, was sie zuvor gesehen hatten.
Leuten, die an diesen Operationen beteiligt waren, wurde gesagt daß sie über das Gesehene Stillschweigen zu bewahren hätten.
- Ufosichtungen:
Da gibt es einmal physikalische Sichtungen (entlang von Erdbebenspalten bei erhöhter Aktivität dieser Spalten) und einmal Sichtungen vom Millitär das angibt, metallischen Objekten hintergeflogen zu sein, die dann plötzlich aus ihrem Sichtfeld mit rasanter Geschwindigkeit verschwanden.
- RemoteViewing-Sitzungen:
Da gibt es Sitzungen vom Vater des RemoteViewings über Aliens, die auf dem Mond Basen haben/hatten (geviewt durch Zufall(!) in den 70'ern). Außerdem hat dieser jemand auch physikalisch die Landung(?) eines Ufos gesehen, welches über einem See schwebte und Wasser aus diesem See schöpfte und danach wieder gen Himmel verschwand. Dabei war ein Mitarbeiter einer nicht genannten Organisation, der mit Hilfe der hellsichtigen Fähigkeiten des RemoteViewers herausfinden wollte, was da vor sich geht.
Diese Geschichte ist voll authentisch.
- Ureinwohner:
Es gibt zig verschiedene Urvölker, deren sich der Existenz von anderen Spezies außerhalb der Erde gewahr sind. Die meisten geben an, von diesen Spezies besucht und Informationen ausgetauscht zu haben. Viele veehrten danach diese fremden Besucher als Götter (nichts untypisches, das geschah mit weißen Eroberern auch schon so).

Also ich persönlich muß nach all diesen Informationen schon sagen, daß höchstwahrscheinlich in den 70'er und evtl. heute noch (darüber gibts aber keine Infos mehr!) in der Nähe der Erde andere Spezies "ihrer Arbeit" nachgegangen sind, welcher Art das auch immer gewesen sein mag.
Daraus schlußfolgern kann man gar nichts, da zuwenig Informationen vorhanden sind um eine Hypothese aufstellen zu können.
Die Informationen über alte Artefakte geben keinen zwingenden Hinweis auf außerdischen Einfluß wieder, aber es scheint zu einem Kontakt gekommen zu sein.

Ich frage mich allerdings immer wieder, warum so viele daran interessiert sind, etwas über Aliens zu erfahren oder Kontakt mit ihnen aufzunehmen. Rein nüchtern betrachtet wären sie nicht anders als eben Lebewesen, die einer anderen Spezies angehören und somit andere kulturelle, moralische aber auch ethische Richtlinien besäßen.
Wenn man nun nicht einmal mit der eigenen Spezies zurechtkommt, und vor allem nicht denen einer anderen Kultur (siehe Ureinwohner), wie bitteschön wollen Menschen dann mit anderen Spezies zurechtkommen, die nicht von der Erde stammen?
Man kann von diesen anderen Spezies nichts erwarten. Sie sind weder Götter noch Dämonen. Sie sind im Prinzip wie Tiere, die aber so hochentwickelt sind daß sie zur ausgeprägten Kommunikation und zum höheren Denken fähig sind. Ich sehe da erhebliche Probleme, die schon im Grundfundament unserer unterschiedlichen Spezies begründet liegen. Ein solcher Kontakt wäre für die jetzige Weltkultur (kann man mittlerweile wohl so nennen) ein erheblicher Störfaktor. Schlimmer aber wäre die Auswirkung gegenüber dieser anderen Spezies. Von den einen wie Götter verehrt (und somit hohe Erwartungen gestellt), von den anderen als Eindringlinge aus Angst verspottet.
Solch ein Kontakt wäre für die jetzigen Weltkultur verheerend!
Und nein, ich sehe nicht, wie dann plötzlich das Paradies beginnen würde, eher genau das Gegenteil, weil die Menschen sich vor Angst ("potenzieller" Feind) in die Hosen machen würden.
Was würde so ein Kontakt bringen? Ein technologischer Austausch dürfte nicht stattfinden, da die Menschen diese Technolgie zum Vorteil der Gesellschaft, aber genauso zum Bau von neuen Waffen einsetzen würde (zwangsläufig!).
Ich denke, es bräuchte dann schon im Anfangsstadium eine "ethische" Kontrollorganisation, die die Interessen der Erdenbürger vertritt. Diese hätte die Aufgabe, als Botschafter zwischen der anderen Spezies und den Menschen zu fungieren und aber auch gleichzeitig müßte sie Richtlinien zum Kontakt mit den Menschen aufstellen. Darin sollte schon von dieser Organisation der Gedanken kommen, keinen technologischen Austausch zu ermöglichen, noch bevor die andere Spezies es einem verweigert. Denn die Menschen sind eine eigene Spezies und wären somit gefordert, sich einmal selbst von außen zu sehen und für sich selber zu sorgen. Das wäre ein Schritt in die Zukunft.


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