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gut und schlecht
Optimus schrieb am 1. Januar 2004 um 22:42 Uhr (422x gelesen):

ja, hallo erstmal.
ich habe vor langer langer zeit schonmal etwas dazu gepostet,
aber jetzt muss ich das nochmal aufgreifen, da ich gerade ein post zum thema gelesen habe.
es hat den anschein, dass es immer noch menschen gibt, die
die (esoterische) sichtweise vertreten, dass alle gegensätze (polaritäten), gerade auch gut und schlecht, wie frieden und krieg, einander bedingen und wir durch diese gegensätze zur inneren mitte finden können.
(aussen wie innen...)
daran ist grundsätzlich nichts "schlechtes" ;o)*g*...lach
das problem dieser sichtweise (die ich selbst auch vertrete)
ist, dass manche dies falsch interpretieren.
es ist zwar richtig, dass man den frieden nicht ohne den krieg schätzen kann, das gute nicht ohne das schlechte anstreben.
aber nun gibt es leute, die meinen, dass deswegen krieg und schlechtes in die welt gehört, und absolut normal ist, und immer sein wird, da gut und schlecht sich ja bedingen.
DAS IST FALSCH !!!
dieser glaube fördert das schlechte, den krieg.
1. da wir nicht im stande sind die mitte auch nur zu erahnen, können wir zwar sagen, das krieg etwas schlechtes ist, aber wo genau liegt das gute ???
leiden, krankheit und tot sind die inbegriffe des schlechten, wo ist unser inbegriff des guten ?
nur frieden, gesundheit (temporär bis zum verfall)???
keineswegs, das gute liegt noch viel weiter entfernt, noch undenkbar für den menschen, das schlechte aber haben wir direkt hier vor der nase.
die welt ist keineswegs im gleichgewicht mit krieg, das schlechte überwiegt immens, das hat es bisher immer getan.
2. das der zustand der mitte nicht herrscht, können fast alle schon in sich selbst spüren, welcher mensch würde schon sagen, das er immer ausgeglichen ist. was überwiegt denn in unserem leben ?
wenn jetzt einer meint, doch, mein leben ist ausgeglichen, dann bitte ich ihn noch bis ins alter zu warten, wenn die krankheiten und das leid zunimmt, oder einfach mal zu den rüberschauen, die sehr krank sind, oder ihr leben lang hungern usw...
mein fazit :
krieg und schlechtes ist keineswegs nur der ausgleich zu all des guten in der welt und daher unabdinglich.
das schlechte überwiegt absolut.
der mensch würde nicht nach dem guten suchen, nach dem inneren frieden, wenn unsere welt im gleichgewicht wäre.
also bitte...
(sorry, ich habe das hier ganz erregt und schnell niedergeschrieben, da ich es unbedingt aus mir herauslassen musste, also bitte nicht in details zerlegen und mir scheibchenweise anlysierte gegenmeinungen posten,
ein comment reicht zur diskussion - thanx)
Optimus+


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