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Re: P.S.
Füchsin schrieb am 1. Januar 2004 um 22:42 Uhr (655x gelesen):

Jassu - die Mehrheit der Amerikaner wollen Bush nicht und haben ihn auch nicht gewählt. Da war massiv die Mafia, die Öllobby und die Waffenindustrie im Spiel (wie schon bei Mord an Kennedy und L. King), um ihren Texaner durchzubringen, und Pappis Geld und Einfluss. Man denke nur das Wahlgeschiebe in Florida bei den kubanischen Mafiosi und dem lieben Gouverneurs-Brüderchen. Dass Bush den ultra-religiösen Freikirchler spielt, passt wunderbar ins Bild. (Und für die ist das brutale AT wichtiger als das NT eines Nazareners.) Cheney passt wunderbar mit samt dem Chef der Staatsbank wunderbar für die ultra-jüdische Lobby. - Al Gore war etwas besser, nur war dessen Hauptfinanzier auch ein regionaler "Pate", was sehr viele gewusst haben. Solche halbkriminellen Machtmachenschaften sind in den USA schon seit mindestens 200 Jahren Gang und Gäbe, sichtbar schon in der damaligen Ausrottung der Indianer inklusive Bisons und Wölfe, dem korrupten Eisenbahnbau und dem Sklavenhandel des Südens. Und was sonst so noch angefallen ist. Lateinamerika. Panamakanal. Etc. Jedenfalls hoffen die meisten vernünftigen Amerikaner, dass Bush nächstes Jahr abgewählt wird; selbst die Wallstreet ist sauer. - Ich persönlich glaube nicht, dass der Krieg so schnell aus sein wird. Allerdings - je länger der Krieg dauert, desto mehr faschistoide Gesetze kann Bush durchbringen. Wie auch immer, irgendwann ist dieses Kamel weg, mitsamt seinen zwecks Krieg erlassenen Sondergesetzen. (Und Saddam, der den Irak zu verlassen sich weigert, auch.)
Durch die Medien wissen wir mittlerweile - hoffentlich - dass so ungefähr jeder Staat korrupte Politiker hat; je größer und bedeutender, desto korrupter. Die USA ist das beste Beispiel. Und die anderen Staaten (inklusive Deutschland!)sind ebenso keine unschuldigen weißchen Lämmchen. Wenn schon, dann bitte auch einen Chirac, einen Berlusconi, einen Kuwait-Scheich usw. usw. Es gibt international kein schwarz-weiß (wie simple Gemüter glauben) sondern nur: grau, grau, grau... bis düster.
Mein Hinweis war auch, dass nicht ein STAAT (USA) hier gefährlich wird, sondern gewisse international agierende superreiche Gesellschaftskreise, die "ihre" Kandidaten in Spitzenpositionen plazieren. Diese Kreise tun mit der Welt, was sie wollen. Die Kandidaten sind austauschbar. Ohne einem Bush wäre die USA auch kein Wolf; hoffentlich hat dieser Bush nicht auch einen Nachfolger, den er nach seiner Präsidentschaft das Amt erkaufen könnte. Und ohne besagte Kreise gäbe es keinen Bush und Co.


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