Re: glaubt nicht alles
Avatar schrieb am 3. Januar 2003 um 13:41 Uhr (420x gelesen):
Hallo Leute,
Ist Glauben gleich Wissen?
Es gibt Suchende und die die ihren Weg gefunden haben.
Es ist ganz gleich welchen Weg ein jeder geht. Ob, mit dem
Glauben an Gott oder nicht, hauptsache es ist der richtige
Weg. Wie einjeder diesen letztendlich geht ist jedem selbst überlassen. Ob es der Richtige ist wird man nur tief in seinem Herzen feststellen können. Die subjektivität des Glaubens/Wissens begündet sich auf "Nichterfühltes" und nicht "Erlebtes". Die Wahrheit wirst du nur in deinem Herzen
erfahren alles andere sind Illusionen.
Wie war das noch mit dem Glauben?
Einer sagte mal: Ich weiß, daß ich nichts weiß, und daß kannst du mir glauben!
Dabei hatte er jedoch übersehn, daß er doch etwas weiß,
nämlich, daß er nichts weiß.
Und als er begann sich mit dieser Erkenntnis auseinanderzusetzten, stellte er fest, daß er fühlen und erfahren muß um von sich behaupten zu können, zu wissen.
Danach ging er den Weg wie unten und stellte fest: Es ist der für mich richtige Weg. An diesen Weg kann ich glauben ich fühle die Wahrheit in meinem Herzen.
Aus dem Universalen Evangelium:
Der Weg
ICH BIN der Weg. MEIN Weg ist der geistige Pfad, den du gehen sollst. MEIN Weg ist gerade, unverwechselbar und braucht keine Beschilderung, denn es ist kein von dir geschaffener Weg in der Materie. Was ICH, Weg nenne, ist Wahrheitsliebe, Demut, Hilfsbereitschaft, Aufopferung zum Wohle anderer, freudiges Dienen besonders bei der Unterstützung jener, denen es weniger gut geht als dir selber. Was ICH unter dem Weg verstehe, ist Leben, um zu dienen, mit göttlicher Liebe im Herzen und als lautersten Beweggründen. MEIN Weg ist nicht für die Arroganten, für die Eiferer oder Scheinheiligen, die Stolzen und Eingebildeten, nicht für solche, die egoistisch nach vergänglicher Macht und materiellem Wohlstand streben und auch nicht für die Götzendiener, die fanatisch und blind Figuren als Holz, Stein oder Metall anbeten, errichtet, um MICH zu symbolisieren. MEIN Weg, soll ohne Fanfarenklänge beschritten werden. Er ist denjenigen vorbehalten, die Frieden und den guten Willen im Herzen haben, den Leidgeprüften zu helfen, statt sie zu tadeln, zu kritisieren, zu verurteilen und zu verdammen. MEIN Weg, ist nicht für die geistig Blinden, die Unwissenden, die Trägen und die Gleichgültigen, sondern für die demutsvollen Wesen. Der Weg, den ICH MEINE, führt direkt zum Ziel des Lebens, zur Erfüllung der Bestimmung. MEIN Weg, ist nicht für die Furchtsamen, die Habgierigen oder Materialisten, denen es beliebt, das Physische an die erste und das Geistige an die zweite Stelle zu setzen. An MEINEM Weg gibt es kein Schild: Betreten bei Strafe verboten; denn MEIN Weg steht dir weit offen, wenn du bereit und fähig bist, ihn zu gehen. Es ist der Weg der Geduldigen, Toleranten, Aufrichtigen und derer, die in der Lage sind, ihre Gefühle und Bedürfnisse unter Kontrolle zu haben. MEIN Weg, ist nicht für die Religiösen, die ein Buch als Gott haben und die davor zurückschrecken, MICH in der Stille des ihres Herzens zu suchen. MEIN Weg ist für die Gerechten, Barmherzigen, Vergebenden, für die aus tiefstem Herzen Betenden und für diejeni-gen, die es mit Freude erfüllt, ihren Weg mit MIR gehen.
Im Licht der Liebe Avatar
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