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Lichtnahrung:
Lichtnahrung (wiki)
Re: jaaaaaa kenn ich
Thomas der Einparkgott schrieb am 19. Dezember 2002 um 21:05 Uhr (558x gelesen):
> > ich kenne die, manchmal haben mein bruder und ich die nach dem schauen in die gleiche lichtquelle gleichzeitig gesehen...wir haben sie ,,würmer oder ,,nudeln oder so genannt und uns voll geärgert dass sie langsam abdrifteten, so nach rechts/links unten...
> > wie kann man die dinger wieder nach oben steuern?
> > man kann ja den kopf ruckartig heben, sie ,,folgen dem blick'', doch langsam kann man sie nicht am wegdriften hindern....ärgert mich voll...
> > total unverschämt/frech von ihnen, oder?
> Die kenne ich auch. GENAU dasselbe habe ich mich auch
> gefragt. Sie sind erst in der Mitte und dann wandern sie
> aus dem Blickfeld.
> Ich habe versucht eins, was schon in der Mitte war, dort
> festzunageln, aber es hilft nix. Die wandern immer weg.
> LOL
Ja, ist doch eigentlich immer so, wenn ein bild auf dem auge selbst ist. auch wenn man von der sonne geblendet wird und diese lila flecken sieht, dann will man manchmal einen von diesen flecken ansehen und dann wird einem erst klar, daß der ja weiterwandert, wenn man das auge auf ihn zu dreht, weil er ja im auge ist. und diese prana-kügelchen sind halt manchmal nur wenig von der mitte entfernt, so daß man denkt, man könne sie fokusieren. und dann passiert da aber nochwas. setzt euch mal hin (hier vor dem bildschirm gehts wegen dem flimmern wahrscheinlich nicht so gut) und sah dann auf. blickt einfach so auf als würde jemand zur tür reinkommen. ihr werdet sehen, daß das bild leicht verzögert nachrutscht. und das passiert auch bei den kügelchen. man fokusiert die stelle und denkt kurz, man sähe die kügelchen. aber dann holt das gehirn die informationen nach und verschiebt die kügelchen mit einer für den menschen als bewegung wahrnehmbaren (also nicht zu schnellen) bewegung. das abdriften kommt langsam in schwung und wird dann immer schneller.
was ich auch cool finde: ich hab holzpaneele an der decke. auf die entfernung gesehen laufen die spitz zu (einfach so wie ne eisenbahnschiene am horizont). und wenn man das auge ein bißchen lockert, dann beginnt der blick auf den brettern wie auf ner schiene abzurutschen und schweift dann ganz flüssig immer weiter, bis das bild des bretts zu spitz wird.
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