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Re: Unsichtbarkeit ohne Magie?
katzenhai2 schrieb am 31. Juli 2002 um 1:11 Uhr (442x gelesen):
P.S.: Ich habe etwas vergessen:
Nachdem die Aboriginies den Verbrecher aufgespürt haben und dann direkt vor ihm stehen und der Verbrecher sie immer noch nicht sieht, geben die beiden sich zu erkennen und tauchen dann praktisch wie aus dem Nichts für den Verbrwecher auf. Dieser wird dann versuchen zu fliehen und während dieser Flucht treffen die beiden Aboriginies den flüvhtigen Verbrecher mit dem Bumerang am Kopf, wodurch dieser bewußtlos wird.
Ich persönlich sehe das so, daß diese Aboriginies dem Verbrecher eine Chance lassen. Wenn er die Tat gesteht und bereuht, würde er nicht fliehen und somit dem Tod entgehen. Flieht er aber, ist dies sein Verderben und er wird nichtmal von den Aboriginies umgebracht, sondern stirbt an seiner Schuld durch seine Aufregung darüber an einem Herzinfarkt.
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> Genau dies ist nicht allein auf Cowleys Mist gewachsen, sondern dies ist auch eine Erkenntnis der Aboriginies in Australien.
> Das Beispiel mit dem Löwen finde ich etwas sehr blöde, da müßte er sich schon in einer Trance befunden haben, um den Löwen nicht zu sehen oder emotional SEHR stark angespannt gewesen sein.
> Die Aboriginies haben auch die Fähigkeit, sich "unsichtbar" zu machen. Nicht für die Kamera, aber für Personen in ihrem Umfeld.
> Diese "Technik" wurde benutzt, wenn ein Mitglied ihrer Gemeinschaft ein Verbrechen begangen hatte und der Rat beschlossen hat, denjenigen aus der Gemeinschaft auszuschließen. Jemand, der aus der Gemeinschaft ausgeschlossen wird, wird dann hingerichtet.
> Dies geht folgendermaßen:
> Der Verbrecher wird in die wilde Natur geschickt, wo er sich dann ca. 2 Tage aufhält und sich zu verstecken versucht.
> Der Verbrecher kennt natürlich die Riten und weiß, daß die Aboriginies die Fähigkeit besitzen, sich unsichtbar zu machen und was das nun für ihn bedeutet. Dadurch ist er enorm angespannt.
> Zwei der Aboriginies der Gemeinschaft werden ausgewählt, um sich auf die Hinrichtung vorzubereiten. Sie führen ein bestimmtes Ritual durch, indem sie sich mit etwas bemalen, sich mit Federn schmücken und sich auch geistig auf ihre Mission vorbereiten.
> Dann suchen sie den Verbrechner draußen in der freien Natur, spüren ihn auf und warten, bis der Moment gekommen ist. Dann gehen sie ganz offen auf ihn zu, der Verbrecher ist so sehr mit sich und seiner Tat beschäftigt, daß er die beiden Aboriginies nicht sehen kann. Diese können direkt vor ihm stehen, er wird sie nicht sehen.
> Dann packen sie ihren Bumerang aus und versuchen den Verbrecher damit am Kopf zu treffen. Dieser wird dadurch bewußtlos. Wenn er aufwacht, wird er sofort mit dem Bumerang am Hals gewürgt, wodurch der Verbrecher dann einen Herzinfarkt bekommt und daran stirbt.
> Dies habe ich mal in einer Dokumentation auf dem Wissenschaftskanal "Discovery Channel" gesehen, wo Aborigines von ihren Riten erzählten und diese für die Kamera nachgespielt haben. Diese Riten sind Jahrtausende alt und haben bisher immer in der geschilderten Weise funktioniert.
> P.S.: Diese beiden Aboriginies bewegen sich vorsichtig und sehr leise. Ich weiß nicht, ob derjenige sie nicht nur nicht sehen kann, sondern auch nicht hören oder ob das hören dabei eine Ausnahme macht.
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> > Hi!
> > Ihr kennt doch bestimmt alle die Satanische Bibel LIBER AL LEGIS. Der Autor (Crowley) hat ein anderes Buch geschrieben, wo es um Unsichtbarkeit geht. Darinnen beschreibt er, wie man sich ohne Magie unsichtbar machen kann. Er zeigt ein ganz gutes Beispiel: Er selbst besitzt einen Loewen. Eines morgens ging er in seine Kueche. Er dachte, er haette einen Loewen schreien hoeren, doch da war nix. Er setzte sich hin, und wieder hoerte er einen Loewen schreien. Doch in der Kueche war nix. Als er seinen Blick i nden Garten wendete, sah er, dass das Gehege des Loewens offen war, ploetzlich sah er vor sich den Loewen.
> > Warum hat er erst den Loewen gesehen, als er bemerkte, dass er nich im Gehege ist? Ganz einfach:
> > Das Bewusstsein denkt, der Loewe ist im Gehege. Das Bewusstsein weiss, ein Loewe hat NIX in enier Kueche zu gtnu. Sieht das Bewusstsein jedoch einen Loewen in einer Kueche obwohl es denkt, der Loewe ist im Kaefig, dann kommt es dmait nicht klar und "VERDRAENGT" es einfach, in dem man es nich SIEHT.
> > Was haltet ihr davon? Ich finde es ziemlich logisch, doch wie muss ich mich selbst verhalten, um unsichtbar zu werden?? -kb
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