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Re: Nicht schlecht
Raziel schrieb am 5. Juli 2002 um 6:31 Uhr (441x gelesen):
> > Mentale Energie:
> > Wenn man seine mentale Energie steigern möchte, sollte man erst einmal wissen was der Begriff bedeutet und aus
> > was sich mentale Energien zusammensetzen.
> > Es gibt, leider, kein Geheimrezept mit dem man seine mentale Kraft einfach steigern könnte, doch es ist möglich mit
> > etwas Geduld und Disziplin genau das zu bewerkstelligen.
> > Bevor man jedoch etwas steigern kann muss man sich erst einmal bewusst werden das es etwas gibt das man
> > steigern und wofür man es einsetzen kann.
> > Anhand des Beispiels eines großen Orchesters lässt sich am besten die Zusammensetzung und Möglichkeiten der
> > mentalen Energie beschreiben.
> > Wie bei einem Orchester setzt sich auch die mentale Kraft aus verschiedenen kleinen Teilen zusammen das sich zu
> > etwas zusammensetzt das weit mehr ist als nur die Summe seiner Teile.
> > Doch ein Orchester braucht einen Dirigenten um gut zusammen zu arbeiten, im Falle der mentalen Energie ist
> > dieser Dirigent das menschliche Bewusstsein.
> > Mentale Energie kann nur durch einen bewussten Akt freigesetzt werden, da sie ein Ziel und eine Aufgabe braucht.
> > Der Einsatz der mentalen Kraft ist wichtig, aber noch wichtiger ist es zu wissen woraus sich die mentale Energie
> > zusammensetzt die man einsetzen will, denn nur durch das eine kann man lernen das andere zu trainieren und zu
> > kontrollieren.
> > Besonders wichtig ist die Konzentration.
> > Sie dient vorwiegend zum wachrufen und der Kanalisation der mentalen Energie, doch ist sie auch ein Bestandteil
> > derselben. Dieses Paradoxon lässt sich am besten mit einer Aufspaltung erklären. Der Hauptteil der Konzentration
> > wird gebraucht um die mentale Energie einsetzbar machen und sie auf ein bestimmtes Ziel zu richten, ein kleinerer
> > Teil jedoch ist Bestandteil der mentalen Kraft an sich.
> > Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist die Fähigkeit der plastischen Visualisierung.
> > Eine gut ausgebildete bildliche Vorstellungskraft, auch Phantasie genannt, ist ein wichtiger Bestandteil der mentalen
> > Energie. Mit der plastischen Visualisierung gibt man der mentalen Kraft ihre Form und definiert ihren Auftrag.
> > Normalerweise benutzt man seine Phantasie um Pläne, Strategien und Kunst schaffen zu können, doch sie ist auch
> > sehr nützlich wenn es darum geht die Umgebung mit Formen, Farben und Geschehnissen zu füllen, die man mittels
> > seiner mentalen Kraft bewerkstelligen will.
> > In der Magie ist eine plastische Visualisierung unbedingt notwendig um den Geistern Ihren Auftrag zu übermitteln
> > und Geschehnisse in eine Richtung zu lenken die im Sinne des Magiers/Hexe liegen. Ähnlich setzt man seine
> > Vorstellungskraft beim Umgang mit der eigenen mentalen Kraft ein, da diese sich nur geringfügig von der
> > klassischen Magie unterscheidet.
> > Nur wenn man fähig ist mittels einer plastischen Visualisierung das Geschehen, das man mit seiner mentalen Kraft
> > auslösen will, eine Form zu geben, ist auch imstande diese Kraft richtig einzusetzen.
> > Nicht ganz so wichtig wie Konzentration und Visualisierung ist die emotionale Kontrolle.
> > Man kann seine mentale Energie zwar auch dann einsetzen wenn man diesen Faktor außer acht lässt, doch wird
> > durch eine gute emotionale Kontrolle die Einsetzbarkeit und Effektivität der mentalen Energie verbessert. Es wird
> > viel Kraft für Emotionen verwendet, doch wenn man seine Emotionen gut genug kontrollieren kann um sie zeitweise
> > von sich fern zu halten, sie sozusagen "Abschalten" kann, wird die Kraft in die eigene mentale Energie einfließen.
> > Es gehört viel Übung und Disziplin dazu auch in Stresssituationen keine Emotionen zuzulassen, dennoch lohnt sich
> > der Aufwand wenn man bedenkt, dass man seine mentale Kraft dadurch fast verdoppeln kann.
> > Um bei dem Beispiel des Orchesters zu bleiben: Konzentration, Visualisierung und emotionale Kontrolle sind die
> > drei Hauptinstrumente, doch erst die musikalische Untermalung und die Hintergrundstimmung schaffen aus den
> > verschiedenen Melodien ein neues Ganzes. Für diese Hintergrundstimmung sind andere Instrumente nötig die sich
> > mit den Hauptinstrumenten vermischen und deren Wirkung verstärken.
> > Eines dieser Hintergrundinstrumente stellt die Aufnahmefähigkeit des Gehirns dar.
> > Eine schnelle Auffassungsgabe ist nicht nur für das allgemeine Leben von Vorteil, sondern auch für den Einsatz
> > mentaler Energien. Wie jede Fähigkeit des Gehirns, die man nicht ständig einsetzt, ist auch der Gebrauch mentaler
> > Energien von einer gewissen Reaktionszeit abhängig. Eine verbesserte Auffassungsgabe verkürzt diese
> > Reaktionszeit und erleichtert den Einsatz beträchtlich. Durch eine schnelle Auffassungsgabe lassen sich die
> > bestehenden Muster, in die man die mentale Kraft lenken will, schnell verändern um es einer neuen Situation
> > anpassen zu können.
> > Weiterhin ist eine teilweise Festlegung von nutzbringenden Verhaltensweisen von Vorteil.
> > Wie beim Kampftraining bei denen Bewegungsabläufe durch ständiges Wiederholen einstudiert werden, kann man
> > auch mentale Fähigkeiten auf diese Weise trainieren.
> > Durch die häufige Wiederholung von Verhaltensweisen bei denen die eigene mentale Kraft eingesetzt wird, können
> > auch solche Verhaltensweisen einstudiert werden. Dadurch wird die Reaktionszeit bei eben diesen mentalen
> > Operationen deutlich verkürzt.
> > Beispielsweise kann die Aufbauzeit eines kompletten mentalen Schutzschildes durch häufige Wiederholung deutlich
> > verkürzt werden, wodurch die Schutzwirkung merkbar verbessert wird.
> > Es gibt noch weitere Faktoren die als nutzbringende Instrumente des mentalen Orchesters eingesetzt werden
> > können, doch diese sind in vielen Fällen subjektiv, und nicht für jeden von nutzen die ihre mentale Kraft stärken und
> > trainieren wollen.
> > Durch das Training der oben beschriebenen Faktoren wird nicht nur die mentale Energie im allgemeinen gefördert,
> > sondern auch automatisch ein Weg aufgezeigt wie sie einzusetzen ist.
> > Im Grunde ist es sehr einfach und jeder der die oben beschriebenen Fähigkeiten trainiert wird von selbst den besten
> > Weg finden die Kraft auch einsetzen zu können, doch viele brauchen dafür einen Hinweis um den Weg gut
> > beschreiten zu können.
> > Dieser Hinweis liegt schon im Training.
> > Eine kurze Beschreibung der Abläufe beim Einsatz der mentalen Energie kann diesen Hinweis schon liefern.
> > Man konzentriert sich auf das Ziel das man erreichen will, beispielsweise der Aufbau eines mentalen
> > Schutzschildes. Die einfachste Form dieses Schutzes wird das "Lichtnetz" genannt und ist in den meisten Fällen
> > völlig ausreichend wenn man sich vor Telepathen, Astralmanifestatoren oder auch nur Albträumen schützen möchte.
> > Durch die Konzentration wird die mentale Energie gesammelt und auf das Ziel gerichtet. Nun muss man das Ziel
> > definieren. Beim Beispiel des "Lichtnetzes" stellt sich der Ausführende nun ein Netzwerk aus Lichtstrahlen vor, das
> > den ganzen Körper umgibt. Damit wird dem "Auftrag" eine Form gegeben. Durch die bestehende Konzentration
> > wird diesem Bild nun Energie zugeführt. Wie eine Glühbirne die mit Strom versorgt wird, beginnt nun auch das
> > "Lichtnetz" mit seiner Arbeit. Die Energiemenge die dem Netz zugeführt wird hängt von der eingesetzten
> > Konzentration genauso ab wie von der emotionalen Verfassung. Ein Mensch der seine Emotionen unter Kontrolle
> > hat ist fähig mehr Energie in sein mentales Gebilde zu senden. Bei einem so einfachen Gebilde wie das "Lichtnetz"
> > ist es nicht nötig das Bild ständig im Geist zu behalten, es reicht eine regelmäßige Widerholung des Bildes um es
> > ständig aufrechterhalten zu können.
> > Komplexere Gebilde müssen ständig im Geist behalten werden um sie nutzen zu können. Die Definition von
> > komplexen Gebilden hängt von der Kraft ab die man allein für deren Erschaffung benötigt und nicht etwa von dessen
> > Form und Größe.
> > Für einige ist es einfacher sich abstrakte Bilder vorzustellen als einfache Dinge wie einen Apfel oder ein Netz aus
> > Lichtstrahlen.
> > Komplexe Gebilde sind Dinge die man nicht nur auf sich selbst sondern auch auf andere Dinge und Lebewesen
> > projizieren kann. Beispielsweise kann man ein Lichtnetz verwenden um die Träume anderer Menschen "einfangen"
> > zu können. Dieses komplexe Gebilde gehört zu den schwierigen Dingen die man mit der mentalen Energie
> > anfangen kann. Es erfordert eine ständige Konzentration auf das Netz selbst und den Menschen den es einfängt,
> > eine plastische Vorstellung davon wie sich der Mensch in dem Netz verfängt und eine sehr gute emotionale Kontrolle
> > damit man erst die nötige Energie aufbringen kann.
> > Der Anwendbarkeit von mentaler Energie wird nur durch die Phantasie und Kraftreserven des Ausführenden
> > eingeschränkt. Vieles ist nur auf einer Ebene möglich die nichts mit der körperlichen Realität in der alle Menschen
> > leben zu tun hat, doch alles was man sich Vorstellen kann, wirklich Vorstellen kann, ist mit ausreichender mentaler
> > Kraft auch möglich.
> > mfg
> > Raziel
>
> Hi Razi :)
> Ich experimentiere auch mit Telekinese rum, aber in deinem Text standen einige Dinge von denen ich bisher noch nix wusste. Wo hast du denn die ganzen Infos her? Ein Buch?
> Cade
Die sind von einem guten Freund, der sich absolut damit auskennt. Ein Experte sozusagen, der noch mit anderen zusammenarbeitet.
R
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