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Re: Telekinese-Probleme
!¢H schrieb am 4. Juli 2002 um 10:58 Uhr (522x gelesen):
> Ok, eigentlich wollte ich das nicht unbedingt öffentlich machen, aber in Auszügen geht es.
> Telekinese, (bewegende) Schallmanipulation und (bewegende) Energiemanipulation:
> Hierbei kommt es darauf an, Gegenstände aller Art, durch den Einsatz von Metafähigkeiten gezielt in Bewegung zu versetzen.
> Man sollte jedoch über Grundkenntnisse in deren Umgang verfügen ehe man sich an das folgende Training heranmacht.
> Am besten bastelt man sich für diese Übung ein kleines Gerüst als Unterstützung. Ein kleiner Galgen (etwa 20 cm Höhe sollten ausreichend sein) auf einem Naturstoff (Holz, Stein oder Bienenwachs eignet sich am besten) ist ideal als Unterstützung.
> Naturstoffe eignen sich deshalb besonders gut, weil sie kaum eigene Einflüsse auf das zu bewegende Objekt ausüben, während Plastik oder bearbeitetes Metall besonders statische Elektrizität an das Objekt abgeben und somit das Ergebnis verfälschen können. Auch andere, weniger gut messbare Einflüsse werden durch künstliche Materialien verstärkt, was man, wenn möglich vermeiden sollte.
> Wenn man den Galgen hat, kann man mit dem eigentlichen Training beginnen.
> Da es sich um objektbewegende Metakräfte handelt, sollte man sich auf dieses Feld konzentrieren. Als Verfeinerung und Training eignen sich Pendel besonders gut.
> Sie werden an dem Galgen befestigt und es wird versucht sie mit Gedankenkraft zu bewegen.
> Man sollte, auch als Fortgeschrittener, mit leichten Pendeln beginnen. Garnfäden mit kleinen Plastikkugeln eignen sich zum Anfang gut. Das Material ist leicht und einfach zu beschaffen. Auf störende Einflüsse braucht man nicht zu achten, wenn der Galgen aus Naturstoff besteht. Bei einer solchen Konstellation sind die unerwünschten Einflüsse kaum vorhanden und, wenn es gelingt die Bewegung bei mehreren "Sitzungen" zu wiederholen kann man es als erwiesen betrachten, dass man selbst der Auslöser ist und nicht Mikroströmungen im Material.
> Man sollte das Gewicht der Pendel erst dann erhöhen, wenn man mit dem leichten Pendel gute Erfolge erzielt.
> Außerdem sollte man darauf achten, sich nicht zuviel zuzumuten und das Gewicht schrittweise erhöhen.
> Nach dem Garnfaden kann man, zum Beispiel, eine dünne Plastikkette verwenden, jedoch bei der Plastikkugel bleiben, oder ein etwas größeres Kügelchen verwenden.
> Man steigert das Gewicht bis zum schweren Tiefenlot (Kann man in jedem Baumarkt kaufen.) und bleibt dann einige Zeit lang bei dieser Gewichtsklasse und experimentiert ein wenig. Erst dann kann man zu anderen Gegenständen übergehen (auf dem Tisch liegende Bleistifte oder Büroklammern usw.) die es zu bewegen gilt. Direkt mit Bleistiften anzufangen ist genauso, als würde man nach dem Kindergarten sofort in die 6. Klasse eingeschult werden. Kurze Zeit mag das gut gehen, aber auf Dauer funktioniert das nicht.
> Die Pendelübungen dienen nicht nur als Beweis das man es kann, sondern auch als Training für feine Arbeiten. Wer es schafft ein leichtes Pendel nur wenig zu bewegen, obwohl man es bereits wild schwingen lassen kann, verfügt über eine gute Kontrolle über seine Metakraft. Mit der Zeit wird es, auf diese Weise, möglich sein sowohl große Arbeiten als auch minimale Anstöße mittels Metakraft kontrolliert auszuüben.
> Die Dauer der Pendelübungen sollte nach eigenen Ermessen berechnet werden.
> Im Durchschnitt reichen 15 – 20 Minuten pro Tag, wer sich mehr zutraut kann auch länger mit dem Pendel arbeiten. Man stellt sehr schnell selbst fest wie lange man diese Übung durchführen kann ohne sich zu verausgaben.
> Wer möchte kann die Trainingszeit langsam und schrittweise erhöhen. Dadurch wird nicht nur die geistige Kondition gefördert, sondern auch die Aufmerksamkeit, die man im normalen Leben für etwas aufbringen kann. In Verbindung mit Atemübungen und Meditation (was in jedem Fall empfohlen wird) kann sogar die sensorische Aufnahmefähigkeit gesteigert werden. Man bemerkt einfach mehr von der Welt.
> Theorie zur Telekinese, die auch Grundlage anderer Fähigkeiten ist:
> Bei der Energiemanipulation handelt es sich um die Metafähigkeit variierende Energieformen mental beeinflussen zu können. Es konnte nachgewiesen werden, dass es sich dabei um eine Art der Telekinese auf mikroatomarer Ebene handelt. Energiemanipulatoren verwenden ihre Nanotelekinese dazu einen Kaskadeneffekt auszulösen und diesen zu steuern.
> In den meisten Fällen kann dieser Kaskadeneffekt, nachdem das gewünschte Ergebnis erzielt wurde, wieder deaktiviert werden, doch einige Energiemanipulatoren können den einmal ausgelösten Impuls nicht aus eigener Kraft beenden. Vermutlich liegt das an der begrenzten Aufnahmefähigkeit des menschlichen Gehirns, das nicht fähig ist mikroatomare Partikel (wie z.B. Photonen) in großer Zahl zu beherrschen. Es ist nachgewiesen das ein Zusammenhang zwischen dem Intelligenz – Quotienten und der Zahl der beherrschbaren Partikel existiert.
> Pyrokinese nennt man im allgemeinen die Fähigkeit mental Feuer zu entfachen oder zu löschen. Diese, auf Telekinese basierende Fähigkeit, kann aber auch dazu eingesetzt werden um das genaue Gegenteil zu bewirken.
> Jedes Material besteht aus Atomen, die in einer speziellen Frequenz vibrieren. Die Atome verschiedener Elemente besitzen alle ein eigenes Vibrationsmuster, das sogar gemessen werden kann. Ein Pyrokinet ist fähig mittels Telekinese in diese Vibrationsmuster einzugreifen und, indem die Frequenz erhöht wird, Hitze in dem Gegenstand zu erzeugen und das so weit bis der manipulierte Gegenstand buchstäblich in Flammen aufgeht.
> Doch ein gut ausgebildeter Pyrokinet kann weit mehr.
> Indem der Pyrokinet die atomare Vibrationsfrequenz senkt statt erhöht, ist er fähig in dem manipulierten Gegenstand Kälte zu erzeugen.
> Dadurch wird eine Kraft entfesselt die, objektiv betrachtet, weit zerstörerischer ist als Feuer, weil durch die Senkung der atomaren Vibration wichtige Zusammenhänge zerstört werden.
> Ansonsten kommt auf meine Seite (siehe Link unten), wenn ihr die X-Men kennt, da gibt es auch Telekineten. Unter Archiv-Daten findet ihr den gesuchten Punkt.
interessant, was du da so schreibst...besser verständlich, als wenn einer sagt, es hat so was mit mangetismus zu tun. ;)
nur weiss ich nicht, was ein kaskadeneffekt ist und wie genau diese mentale technik geht. so einfach und leicht machbar kanns ja nicht sein, sonst würden sehr vermehrt zufällige telekinetische fälle auftreten, was aber nicht der fall ist.
hast du eigene erfahrungen gemacht? mit oder ohne drogen?
gruss
¢H
ps:hast du icq?
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