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Re: Schizophrenie
Füchsin schrieb am 28. Juni 2002 um 12:16 Uhr (585x gelesen):
Wenn ich das hier lese, werde ich traurig und wütend. Die Voraussetzung für ein Arbeiten mit dem Unbewussten (Geistsehen/Hellsichtigkeit ist eine psychische Fähigkeit) ist geistige Gesundheit. Hier aber wurde durch ein Seminar einer latenten psychischen Krankheit zum Ausbruch verholfen. Es gibt drei Varianten, wo die Geister denn herkommen (und alle sind eigentlich dasselbe, Schlagwort: "Weltseele"/kollektives Unterbewusstsein!): aus dem eigenen persönlichen Unterbewusstsein, aus dem kollektiven Unterbewusstsein (Jenseits) bzw. aus dem tiefsten Kosmischen (Dämonen, vorherige Inkarnationen etc.). Auf jedem Fall benützt das Wesen dich, Bernhard, als offenes Tor - danke, Seminarleitung!
Das Tor ist zu schließen, das eigene Unterbewusstsein aufzuräumen. Nehmen wir an, es handelt sich um Schizophrenie - das bedeutet, eigene Teile des Unterbewusstseins, Teile der eigene Persönlichkeit, die beharrlich verleugnet und verdrängt wurden, haben sich zu einer fremden Wesenheit vereinigt, damit die verdrängten Züge auch mal ausgelebt werden können. Was genau man verdrängt hat, ist schwer herauszufinden - man hat es meist bewusst "vergessen". - Eine fremde Person mitzuerhalten kostet viel Energie, daher die Müdigkeit. Man muss herausfinden, warum diese Dinge verdrängt wurden, und sich wieder mit diesem Geschöpf VEREINEN, das Verdrängte annehmen! Nicht: "Es hat getan..." sondern: "ICH hab das getan..."! Die Medizin hat gerade in der Schizophrenie große Fortschritte gemacht, sowohl in der Therapie als auch n den Medikamenten, und es gibt keinen Grund, damit nicht zum Arzt zu gehen. Und das meine ich ganz ernsthaft.
Kommt dieses Wesen aus einer tieferen Schicht der Seele/Weltseele, so kann es nicht bleiben, wenn es keinen Halt findet: z.B. Angst; eigenes boshaftes Handeln in der Vergangenheit, Charakterfehler, Willensschwäche... Hat dir das Seminar solche Furcht eingejagt? Du solltest wirklich innerlich fuchsteufelswild werden und diesen Fremdling (innerlich!) niederbrüllen. DU bist der Herr in deinem Haus, in deinem Körper - das Fremde ist immer in der schwächeren Position, es sei denn, es findet Halt. Dein Leben wurde dir von Gott gegeben, der stärksten Macht im Universum. Es brennt allezeit als Licht in deinem Inneren. Du hast es nur vergessen. Kein Mensch ist ohne Schutz, wenn er sich innerlich an die göttliche Allmacht wendet. (Egal von welcher Religion.) Beten ist ganz nützlich, schon um sich innerlich zu reinigen. Schließe die Augen und stelle dir vor, du bist in einem leeren Raum; der mag ziemlich dunkel sein, also zünde dir geistig eine Kerze an. Sollte sie ausgehen, dann zünde nochmals eine an! Und dann mach den Raum sauber. Und zünde später eine zweite Kerze an, und noch dritte... sammle den Müll ein; in der Ecke ist ein Loch, da wirf alles Zeug mit einem letzten Blick drauf raus, auf Nimmerwiedersehen. Das innere Zimmer muss blitzblank sein und wie ein Juwel aussehen! Je lichter und schöner es wird, und das weiße Licht leuchtet, desto mehr ist die göttliche Allmacht eingekehrt. Und wer immer da frech im Zimmer herumspaziert, kehr ihn mit einem Besen und Scheuerlappen gleich mit ins Loch. Dehne dieses Licht imaginativ in deinem ganzen Körper aus und weiter in deiner ganzen Wohnung. Kein Unberechtigter darf diesen Bereich betreten! Er soll in Frieden gehen, woher er kam, aber er soll gehen. BEFEHLE dass innerlich und wirf alle Unerlaubte symbolisch und als Imagination (mit dem Besen) raus! Du bist der Herr in deinem Haus und damit Basta. Wende dich ruhig an die göttliche Allmacht um Hilfe und Schutz, besonders am Abend für die Nacht und am Morgen für den Tag, und vergesse es nicht. Bete auch für deine Feinde - sichtbare und unsichtbare. Wo Gott ist, kann keine Finsternis verweilen.
Ich werde versuchen, dir eine Starthilfe zu geben; aber den Weg musst du selbst gehen.
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