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I have a daydream.
::katzenfraktal:: schrieb am 23. April 2002 um 20:51 Uhr (418x gelesen):

:::: hallo Ludwig,
Es ist interessant, was Du geschrieben hast. Und hättest Du keine Vorurteile gegen die Psychoanalyse, so wärst Du genau zu den gleichen Ergebnissen gekommen :-)
Aber solange man noch schlüssige Träume hat (wie einen vom Jäger und wilden Tieren), so kann man sich ohne weiteres in jede Traumfigur "hineinversetzen".
Aber was machst Du, wenn Du z.B. von geometrischen Figuren träumst? In solchen Fällen hilft eine Vorstellung, es sind Teile der eigenen Persönlichkeit nicht unbedingt weiter. Da will ich schon genau wissen, was das für Teile sind und was sie mir mitteilen wollen. Und hier fängt die Symbolik an. Symbolik, die zwar allgemeingültig ist, aber keine objektive Bedeutung haben kann.
Und ich glaube (ich bin sogar davon überzeugt), dass es in solchen Fällen die einzig sinnvolle Methode eben "das stille Kämmerlein" Selbst ist.
Der Rest ist dann auch kein Trick mehr. Es ist das Leben.
Ludwig, ich danke Dir vom Herzen!
::katzenfraktal::
p.s. Dein Lehrer und "objektiver Beobachter" hat sich auch nicht alles aus den Fingern gesaugt (bewußt oder unbewußt). Meiner ist halt verschwiegen und ein bißchen tot, aber genauso objektiv und dialogwillig ;-)


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