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Re: Plejadier
katzenhai2 schrieb am 1. Januar 2004 um 22:42 Uhr (539x gelesen):
>>>> Wieso wird nur von Außerirdischen von den Sternen erzählt, die jeder Normalbürger kennt, aber die unzählig
>>>> anderen Millionen Sterne nicht?
>>>> Wieso nicht so ein kleiner Stern, den man am Himmel nicht sieht (so wie unsere Sonne auch)?
>> Hm, vielleicht ist ja das Wissen, welche Sterne bewohnt sind und welche nicht, im kollektiven Unbewussten der
>> Menschen enthalten?
Sicher ist es das, aber das erklärt nicht, wieso nur die uns bekanntesten Sterne (aufgrund von Helligkeit und Sternbilder) in der Esoterikszene als bewohnt gelten.
Das ist ein so winzig kleiner Bruchteil der Sterne am Himmel, daß es schon statistisch schwer ist, soetwas zu glauben.
>>>> Wieso ausgerechnet von den Sternen, die am unmöglichsten bewohnt sein können, da sie zu groß und zu schwer
>>>> sind?
>> Da hast Du wieder den zeitlichen Faktor ausser Acht gelassen...
Sorry, aber Sterne "wachsen" zwar mit dem Alter minimal, dies ist aber vernachlässigbar.
Jeder Stern hat eine gewisse schwere und Dichte aufzuweisen, die schon seit seiner Geburt so vorherrscht, genauso wie seine Größe.
Sirius z.B. hat seine jetzige Größe etc. schon immer so gehabt, genauso wie unsere Sonne.
Die Größe ändert sich erst nahe seinem Ende, da dann die Fusion in seinem inneren zum erliegen kommt und er seine Dichte nicht mehr aufrechterhalten kann.
Diesbezüglich gibt es also keinen zeitlichen Faktor.
Ich möchte jetzt nicht die Sonnenparameter nur unserer Sonne als einzigste für Leben deklarieren, aber es gibt schon gewisse Grenzwerte, die eingehalten werden müssen, da sonst dieses Leben so anders wäre, daß wir es möglicherweise gar nicht mehr als Leben bezeichnen würden, da es völlig inkompatibel zu unseren Vorstellungen von einem Wesen mit 2 Beinen, 2 Armen etc. wäre.
Und wenn, dann sprechen wir sicherlich von dieser Art Leben, oder?
>> Von den kleinen Grauen wird ja nicht gerade in den besten Tönen gesprochen.
Hehe...siehst Du!!
Genau das ist so ein Thema, wo es zwar Parteien gibt in der Esoterikszene:
Die einen beschreiben sie als besonders weise und gutmütig, die anderen beschreiben sie als Machtgeil und ohne Moral und Werte, die Menschen entführen und untersuchen und noch einige gehen soweit und stellen sie als Verbündete von Geheimorden da, die die Welt erobern wollen.
Für mich ist diese Diskussion sehr lächerlich. Ich wüßte nicht, seit wann man in der Menschheitsgeschichte nur durch Glauben und Channeln den Charakter eines Lebewesens oder die physikalischen Gesetzmäßigkeiten eines Objektes bestimmen konnte und die wollen mir/uns weismachen, daß sie das könnten??
Für mich stecken zwischen Leuten, die da wahrhaftig etwas fühlen noch zuviele Schwachsinnige dazwischen, die auch zum teils aus unbewußt-egoistischen Gründen solche Dinge behaupten. Sie bauen sich eine Scheinwelt auf, wenn diese hier zu langweilig geworden ist.
Und schlimm dabei finde ich die Leute, die solche Dinge lesen und dann alles in ihrer Komplettfassung glauben und jeder, der versucht die Dinge zu unterscheiden/filtern, Wahrheit und Trug herauszufinden, angegriffen werden, weil sie zu "wissenschaftlich" seien und die Wissenschaft ja nur purer Unsinn wäre, weil "könnte" ja alles möglich sein. *seufz*
Klar könnte alles möglich sein, aber dann besitzt man auch kein Weltbild mehr könnte Leute schlechter Taten beschuldigen, weil man glaubt, sie würden diese tun (z.B. Politiker und diese Illustheorien).
Man BRAUCHT eine Unterscheidung zwischen richtig und falsch, sonst gerät alles durcheinander und Sekten haben leichtes Spiel, irgendwelche Leute für ihren Machtgelüste auszunutzen und mit hineinzuziehen in ihre Scheinwelt und z.B. sich dann in einem Massenmord umbringen.
>>>> Wieso meinen gewisse Leute Aliens genau beschreiben zu können, aber wenn ich sie Frage, was ich morgen zu
>>>> mittag essen, bekomme ich keine klare Antwort!?
>> Das hab ich jetzt nicht genau verstanden...
Das bezog sich jetzt auch aufs Channeln, wo doch der Großteil der Infos darüber auch durch Channeln erbracht werden.
Ich wollte damit sagen, daß Channeln eine sehr sehr geringe Trefferquote aufweist. Warum da so ist, daß erzählt und beweist uns die Technik des RemoteViewing, was überhaupt nix mit Esoterik zu tun hat.
>> Ja, das ist das Problem bei diesen forcierenden Methoden wie Hyptnose etc. Da würde ich mich auch niemals darauf
>> einlassen. Ich denke, der Geist gibt nur frei, was auch freigelassen werden soll. Deshalb auch diese
>> Diskrepanzen.
"Soll" ist eine komische Definition.
Machst Du dasselbe mit RemoteViewing, kommen annähernd 90% Daten dabei heraus. Aber dies ist bei solchen Alienfragen auch mit Vorsicht zu genießen, denn das würde erstmal vorraussetzen, daß es diese Aliens überhaupt gibt! Das ist das größte Problem beim RemoteViewing und solchen mystischen Sachen, genauso wie beim View der Zukunft, da man erstmal wissen müßte, was passiert, bevor man die Frage formulieren kann.
Eine Frage auf die nächste globale Katastrophe würde erstmal vorraussetzen, daß es überhaupt jemals eine geben wird!
Denn das dann stattdessen nichts herauskommt, viewt der Viewer irgendwelche Schreckensszenarien, die dann später gar nicht eintreffen.
Aber wenn der Viewer einen Ort beschreibt in der Zukunft, dann ist die Trefferquote wieder 90%.

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