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Neue Generation von Ärzten?

000.06.2000 schrieb am 1. Januar 2004 um 22:42 Uhr (484x gelesen):

Hallo!
Einer Bekannten ging es sehr schlecht. Sie wurde durch sehr hohe Dosen an Cortison lebenstüchtig gehalten.
Schliesslich erhielt sie eine Adresse von einem Arzt, der 200 km entfernt arbeitet. Seine Arztpraxis hat er aufgegeben, weil er sich primär der Heilung widmet und daher keine Krankenkassenabrechnungen mehr vornehmen kann.
Sie war also als Patientin dort und wurde nicht wie üblich nur 1/2 Stunde untersucht, sondern 4 Stunden. Blutprobe Urinprobe usw.
Auffällig, so ihre Schilderung, waren die vielen Messinstrumente, die dann auch schon die ersten Ergebnisse auswarfen:
1.) Sie schlafen auf einer Wasserader (staun, ja)
2.) Sie sind mit Holzschutzmittel in Berührung gekommen. Erzählen sie etwas darüber (staun, ja ich war ca 1/2 Stunde in einem Raum wo Holzschutzfarbe gestrichen wurde)
3.) usw
4.)
Nebenbei erwähnte er etwas über Amerikaner, die mit bestimmten Wellen Veränderungen bei den Menschen hervorrufen wollen. Das interessierte sie weiter nicht. Ich denke aber ihr wisst was der Arzt meint.
Nunja schliesslich fuhr sie wieder nach Hause und nach ca. einer Woche rief der Arzt an und erkundigte sich nach dem wohlbefinden.
Dann stockte ihr der Atem als er folgendes sagte: Warum essen sie Roggenbrot, hatten wir nicht bereinbart, dass sie dieses Brot erst einmal auslassen?
Sie hatte in der Tat an dem Tag das erstemal seit dem Besuch dieses Brot gegessen.
Nach den Erzählungen war mir klar, dass der Arzt diese Erkenntnis über das Blut, was ihm vorlag, unmittelbar gewinnen konnte.
Wer weiss, was sich dahinter verbirgt?

v.g.

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