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Re: 4 Grundtypen im Forum - Toleranz und Respekt
Kinski schrieb am 1. Januar 2004 um 22:42 Uhr (407x gelesen):

> Hallo,
> wir befinden uns alle auf dem Weg stetiger Entwicklung, wobei es (sehr grob eingeteilt) 4 Entwicklungsstadien gibt, die sich stark voneinander unterscheiden.
> Wenn hier Meinungen (und auch Tatsachen) aus verschiedenen Gruppen aufeinanderprallen, dann versteht keiner einer solchen Entwicklungsstufe den anderen aus einer anderen, die er nicht selbst durchgemacht hat - das ist schlechthin unmöglich.
> Und hier sind einfach nur TOLERANZ und RESPEKT gefragt - Ist das so schwer?
> Hier eine sehr vereinfachte Aufstellung der 4 Grundtypen in der Reihenfolge wie sie jeder durchschreiten muss:
> Gruppe 1 - Reiner Materialist:
> - keine esoterische Erfahrung
> - sehr geringe Kenntnisse
> - hält esoterische Erfahrungen für Spinnerei
> - erklärt alle Phänomene chemisch
> - verneint geistige Wesen
> - hält seinen Körper für sich selbst
> - das Wichtigste ist ihm materielle Sicherheit
> - neigt im Forum zu Worten wie "Quatsch", "Spinner", "Blödsinn" etc.
> - greift besonders gern Gruppe 3 (aber auch alle) an.
> - steht fest auf dem Boden seiner materiellen Realität
> - warum im Forum?: sucht intuitiv (ist erwacht) oder will materiell missionieren
> Gruppe 2 - Intellektueller Materialist:
> - keine esoterische Erfahrung (verwechselt Kenntnisse damit)
> - gute esot. Kenntnisse
> - hält esoterische Erfahrungen für möglich (nicht alle)
> - erklärt Phänomene psychologisch
> - verneint die meisten geistigen Wesen
> - hält auch seinen Körper für sich selbst - weiß aber von der Seele
> - das Wichtigste ist ihm materielle Wissenschaft
> - kann im Forum Gruppe 3 nicht ertragen und greift zu intellektuellen Erklärungen
> - steht fest auf dem Boden seiner materiell-intellektuellen Kenntnisse
> warum im Forum?: will zu Klarheit verhelfen und andere wieder auf den Boden holen
> Gruppe 3 - esoterischer Anfänger:
> - geringe esoterische Erfahrung
> - sehr geringe Kenntnisse (kann Erfahrenes nicht zuordnen)
> - hält fast alles für möglich
> - erklärt Phänomene gern für Geistereinwirkung
> - fühlt Geistwesen um sich herum
> - hält aber auch noch seinen Körper für sich selbst
> - das Wichtigste ist ihm esoterisches Wirken
> - hat den Boden unter den Füßen verloren
> warum im Forum?: sucht Hilfe und Erklärung für erlebte Phänomene und/oder will weiterlernen.
> Gruppe 4 - esoterisch Ausgebildeter:
> - große esoterische Erfahrung
> - sehr gute Kenntnisse (kann Erfahrenes klar zuordnen)
> - hält alles für möglich, was denkbar ist
> - erklärt Phänomene nach ihrer Tatsache (materiell, psychisch, spirituell etc.)
> - erkennt Geistwesen als solche
> - erkennt seinen Körper als Träger seiner Persönlichkeit
> - das Wichtigste ist ihm spirituelle Entwicklung in der materiellen Realität
> - steht auf dem Boden materieller Realität UND kennt spirituelle Wahrheit (oder Teile davon)
> - warum im Forum?: will spirituelle Hilfe leisten und zu klarer Zuordnung (materiell und spirituell) verhelfen.
>
> Das Problem ist, dass "untere Gruppen" von den "höheren" NICHTS aus Erfahrung wissen und vieles für nicht möglich halten, aber auch nicht bereit sind zu akzeptieren oder zu tolerienen.
> Gruppe 3 trifft das oft sehr schwer - und diese Auflistung soll gerade ihr eine Hilfe zur Unterscheidung von Antworten sein.
> Im Ganzen lässt sich das Kommunikationsproblem durch guten Umgangston, Toleranz und Respekt zu fruchtbarem Austausch gestalten - denn hier lernt JEDER dazu :-)))
> Dem Forum meine besten Wünsche!
> Gruß,
> Scipio

Also ich muss schon sagen, ziemlich interessant. Ein guter Anhaltspunkt um um sich mal einzuordnen.
Allerdings kann man das glaub ich auch nicht pauschalisieren.
Es gibt auch Mischtypen. Ich selber kann mich z.b. nicht selber zuordnen. Da ich mich sowohl den einen als auch den anderen Typen zuordnen kann.
Auf der anderen Seite kann es auch sein das man etwas noch garnicht erlebt hat was einer niedrigeren Stufe zugeteilt ist.
Mich würde schon interessieren wie du auf die Zuordnung gekommen bist.
Das ganze hängt meiner Meinung nach, auch mit der privaten Umgebung zusammen. Wenn man Leute kennenlernt die sich damit schon sehr lange damit beschäftigen und auch praktische Hilfe geben können, hat es der oder die jenige mit sicherheit leichter sich weiter zu entwickeln als Personen die ganz alleine damit zurecht kommem müssen.
Eine Person die z.b. eine solche unterstützung hat, würde bestimmt nie den Boden unter den Füssen verlieren.
Aber, "Daumen hoch", gute arbeit!

mfg
Kinski


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