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Re: Noch Fischezeitalter, aber starker Wassermann-Einfluss
ElGrandeSeñorBerZerK schrieb am 27. Februar 2002 um 22:03 Uhr (537x gelesen):
> Hallo,
> die Erdachse dreht sich kegelförmig (der Nordpol eiert) - wodurch sich der Frühlingspunkt durch die zwölf Sternzeichen schiebt (rückwärts!) - und bis so eine ganze Drehung vollendet ist, vergeht ein Weltjahr (oder siderisches Jahr) - das sind 25 920 Jahre.
> Ein Weltmonat hat demnach 2160 Jahre - das ist ein Zeitalter - die Zeit, während der sich der Frühlingspunkt durch EIN Sternzeichen bewegt. Das Wassermann-Zeitalter beginnt demnach (da mit Jesus das Fischezeitalter begann) ca. im Jahr 2160 - allerdings ist der Übergang jetzt schon sehr deutlich spüren.
> Während das Fischezeitalter mit Wasser zu tun hat (in der Heilkunde Wasserkuren, in der Fortbewegung Wasserräder, Dampfmaschinen etc.)- so merkt man schon die Veränderung in Richtung Element Luft, welchem der Wassermann angehört:
> Es wird immer mehr erkannt, dass alles Schwingung ist - die Quantenphysik spricht nur noch von Energie, nicht mehr von Materie. Als neueste Antriebsform ist schon der Luftmotor (siehe Link) entwickelt, der die explosive Ausdehnung komprimierter Luft verwendet. Auch wird immer mehr erkannt, dass der Unterschied zwischen Materie und Geist nur in der Frequenz liegt etc.
> Wir könnten meinen, uns schon im Wassermannzeitalter zu befinden - aber mittendrin sind solche Errungenschaften, auch Telepathie usw. keine neuen Erkenntnisse mehr, sondern allgemein übliche Mittel.
> Liebe Grüße,
> Scipio
das is ja alles schön und gut, aber wenn das fische zeitalter (welches ja angeblich religion bedeutet; zumindest kam es aus anderen beiträgen so hervor) und das wassermann zeitalter wissenschaft, könnte es dann nicht sein, dass der glaube und die religion nach und nach schwindet ?
ich meine im mittelalter (was nach euren angaben ca. in der mitte des fischezeitalters lag) gab es kaum wissenschaft, dafür aber umso mehr religiöses verlangen
was wenn der glaube genauso schwindet wie im mittelalter die wissenschaft ?
wenn dem so währe, dann bin ich persöhnlich froh bis dato nicht mehr auf erden wandeln zu müssen, denn ehrlich gesagt, ich fürchte mich vor einer welt, in der kaum noch jemand an gott glaubt (oder wie immer man ihn nennen mag; meinem glauben nach, sind alle Götter/Gott/wie auch immer in wirklichkeit eins und er/sie/es ist nur in der für die entsprechende volksgruppe anders erschienen, weshalb es egal sein dürfte, ob man jude, moslem oder christ (oder was auch immer) ist... ich könnte meine theorie hier komplett ausführen, hab da allerdings weder bock noch zeit zu *g*)
cu, ElGrandeSeñorBerZerK

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