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Re: Mehr als nur eine Biomasse?
katzenhai2 schrieb am 7. Dezember 2001 um 2:16 Uhr (487x gelesen):

Warum können Menschen, die klin. tot sind, hören, was Leute in anderen (von ihnen getrennten) Räumen sagen (und es korrekt wiedergeben)?
Diese Menschen sind zwar physisch tot, also soll heißen, das Herz hat aufgehört zu schlagen und sie atmen nicht mehr, aber das "führt" lediglich zum Tode und ist nicht der Tot an sich!!
Die Organe arbeiten 3 Minuten weiter, bis die Vergiftung durch toxide im Körper so groß ist, daß sie absterben.
Deshalb werden Mensch auch nicht länger als 3 Minunten wiederbelebt und auch nicht, wenn sie schon länger als 3 Minunten "tot" sind.
Das Gehirn arbeitet aber währenddessen stinknormal weiter.
Es wird nur allmählich "vernebelt", weil es nicht genügend Sauerstoff zugeführt bekommt, ungefähr so, wie wenn man sich betrinkt und immer besoffener wird.
Nahtoderlebnisse sind nichts anderes als Außerkörperliche Erfahrungen, die kann man auch erleben, wenn man noch lebt. ;-)
Als Beweis wäre deshalb eine Nahtoderfahrung unzulässig.

Ich persönlich glaube, daß das, was wir als "ICH" bezeichnen, stirbt und dann nicht mehr existiert.
ICH, Karsten, werde nach dem Tode nicht mehr existieren.
Meine Seele, mein (Unter)bewußtsein aber wird weiterexistieren auf anderen Ebenen.
Diese Art der Existenz kann ich mir nicht vorstellen, nicht nur wegen der anderen Ebene, sondern auch, weil ich dann nicht mehr ICH bin.
Ich hatte schon Träume, in denen ich nicht mehr ICH war, sondern ein Löffel. Mein "ICH" war nicht mehr existent, es war nur eine kleine Variable in einer bestimmten Dimension, nichts weiter.
Dennoch habe ich eine Art Bewußtseinm, welches in gewisser Weise unbewußt ist.
Es ist immer präsent, es beobachtet alles inkl. mich selbst. Von innen wie von außen, gleichzeitig. Einige nennen es Unterbewußtsein, andere Intuituion, andere das Über-Selbst.
Es ist alles ein und dasselbe. Als Mensch ist dieses "etwas" nicht begreifbar und so anders, daß es kein Teil des Bewußtseins, des "ICHs" ist. Dennoch ist es irgendwie da, fühlbar und es meldet sich auch subliminal bei einem und "führt" einen unbewußt zu gewissen Dingen und wenn man einmal gelernt hat, auf dieses unbewußte "etwas" zu hören, beginnt man, ein bestimmtes Muster zu erkennen was einem zu dem Schluß kommen läßt, daß da etwas lebendiges, intelligentes sein muß.
Ich meine, wieso sind denn so viele Menschen hier und erzählen alle dieselbenErfahrnugen, die sie im Leben gemacht haben? Sicher nicht, weil sie das toll finden und aus irgendwelchen Büchern abgelesen haben. Sie haben eigene Erfahrungen gehabt, die sie dazu geführt haben, daran zu glauben.
Dies ist ein wirklicher Glaube, selbst erfahren.
Der Glauben an Gott ist nur künstlich, denn er wird einem lediglich durch ein dickes Buch vermittelt von Generation zu Generation. Ja, da standen auch Menschen hinter, die etwas "erfahren" haben, aber man selber doch nicht? Also ist so ein Glaube doch nur reine Gehirnwäsche, im Grunde nichts anders als der Glaube an die Physik oder an die Naturgesetze oder der Glaube an Ufos.

Es muß etwas da sein, weil zu viele Menschen erfahren haben, DAß da etwas ist. ;-)
Aber am Ende muß es jeder selber erfahren, hier wird niemand rumlaufen wie in der kth. Kirche und sagen: "Ja, dies sind wahre Worte, hört sie oder seid verdammt."


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