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Re: Menschen als Energieträger - Theorie
Füchsin schrieb am 3. Dezember 2001 um 13:48 Uhr (391x gelesen):

Menschen, die sich mit Auren beschäftigen, auch Rutengänger, Akkupunkteure und gewisse Esoterische Schulen beschäftigen sich mit diesen Energien. Suche dir Literatur dazu. Diese Energien schränken sich nicht hauptsächlich auf die Sexualität, wie man bei Pfiffi den Eindruck gewinnt (sorry), sondern Energie ist alles. Der Mensch tritt in Wechselbeziehung mit allen Energien, die ihn umgeben, er beeinflusst und wird beeinflusst.
Dabei gibt es zwei Energiearten, die man als positiv und negativ bezeichnet; was keine Abwertung von letzterer ist, nur eine Unterscheidung. Beide fließen im Menschen (und in jedem existierenden Ding). Es ist wie bei den positven und negativen Teilchen der Materie - eins ist positiv, da es in der Zusammensetzung einen Hauch mehr von etwas hat als das andere. Das genügt, um zwei gegensätzlich gerichtete Energien strömen zu lassen.
Der körperliche Mensch ist eine Zusammensetzung seiner Organe, Zellen und atomarer Teile. Das körperliche Energieniveau eines Menschen ergibt sich daraus +/-. Aber auch der psychische Körper eines Menschen ist +/-, dazu kommen noch die Art seiner GEDANKEN, Handlungen und die Aufnahme umgebender Energie (sowei Nahrung.) Sexualität, aber auch jede Berührung, jede Nähe von anderen bringt eine Wechselwirkung von Energien. (Selbst Nahrung und Atmung ist Energieaufnahme.) So ergänzen wir uns (gegenseitig) mit Energie. Aus all diesen Dingen ergibt sich die AURA eines Menschen, die sich somit jeden Augenblick leicht ändert.
Ernährt und lebt man gesund und natürlich, ist mit sich im Reinen (hat ein reines Gewissen z.B.) und beschäftigt sich mit geistigen Dingen, vielleicht mit Meditation, hat man eine starke postive Aura; sonst ist sie da und dort geschwächt oder gar bösartig, negativ. Starke Auren können schwächere beeinflussen. (Auch eine bösartige Aura kann stark sein.)
Ist die Aura eines anderen in ihrem Aufbau zu disharmonisch zu der eigenen, wird man den anderen Menschen, Ort etc. als absolut unsympathisch finden und ihn meiden. Man möchte sein Energiefeld nicht ertragen. Das gilt auch für zu starke Auren, egal ob gut oder böse: man ängstigt sich vor solchen Menschen.


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