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Menschen als Energieträger - Theorie

Angie schrieb am 2. Dezember 2001 um 8:32 Uhr (424x gelesen):

Sodale, nochmals ich. Ich hab mir in letzter Zeit aufgrund persönlicher Erlebnisse viele Gedanken zum Thema Energie und wie übertragen die Menschen diese oder so ähnlich gemacht. Auf jeden Fall bin ich in meinen Nachuntersuchungen (sie sind vielleicht nicht objektiv weil nur im privaten Bereich, war aber durchaus interessant zu erforschen) auf folgendes Ergebnis gekommen:
Jeder Mensch trägt Lebensenergie (ich werds mal so nennen) in sich, die je nachdem anders gepolt sein kann (ich weiss nicht wie ich mich genau ausdrücken soll, sagen wir mal wie bei ner Batterie gibt es negativ gepolte und positiv gepolte Menschen - was nicht heissen soll dass die einen negativ oder schlechter dran und die andren positiv sind. Ich hoff ihr versteht worauf ich hinaus will). Ich unterteile dann die Menschen (ich verwend hier menschen weil ich damit meine Erfahrungen gemacht habe, aber ich glaube Tiere oder Pflanzen gehörten da auch noch rein) wiederum in jene bei denen die Energie gerade ausreicht um zu überleben (würd mal sagen bei uns in der westlichen Welt die Mehrheit infolge von Depressionen Stress und dgl.) und jene die zu viel davon haben und bereit sind diese weiterzugeben. Die zweiteren können leicht empathisch veranlagte Menschen sofort erkennen sofern sie anders gepolt sind, d. h. wieder so viel wie Gegensätze ziehen sich an.
Nun brauchen allerdings diese Menschen die zu viel Energie haben mal ne Möglichkeit sich vollkommen zu entladen. Und dies geschieht dann wenn sie auf nen andren energieüberfüllten Menschen treffen, der allerdings anders gepolt ist, dass heisst die beiden tun sich zusammen und entladen sich gegenseitig und dann entsteht jenes Gefühl, als ob der andre für einen wie eine Batterie, ein Kraftquelle fungieren würde.
Ich hoffe ich hab mich so halbwegs deutlich ausgedrückt, eure Meinung dazu würde mich interessieren.

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