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Re: ein ganz anderer gedanke...
Der Narr schrieb am 11. November 2001 um 20:15 Uhr (445x gelesen):

Ich habe gerade einer Bekannten Deinen Beitrag vorgelesen, und sie war entsetzt. Sie leidet selbst an dem Down-Syndrom und führt ein sehr schönes Leben. Das sagt sie ( 36 Jahre )selbst und ist der Meinung, dass sie es nicht eine Sekunde bedauert hat, zu leben.
Auch kenne ich zwei Down-Kinder die jeden Tag bei uns auf dem Spielplatz spielen, malen und offensichtlich Freude am Leben haben.
Irgendwie kann ich Deinen Ausführungen vom großen Leiden nicht folgen. Wenn ich daran denke, dass 9 von 10 dieser Menschen getötet werden, nur weil sie den Eltern zu schwierig und nicht 100% erscheinen, dann stehe ich dazu, dass mit dieser Gesellschaft etwas nicht stimmt und wir uns Gott sehr nahe fühlen.
Wer zieht die Grenzen? Wer entscheidet über Leben und Tod?
Werden demnächst auch Kinder mit Vorhautverengung abgetrieben, oder Kinder mit Hasenscharte, weil die Gesellschaft sie nicht sehen mag?
Erkäre mir das doch bitte. Ich will lernen.





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