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Re: GEGEN RECHTS !!! NEUES ÜBER WTC-HINTERGRÜNDE ?
Fuoka schrieb am 5. November 2001 um 17:25 Uhr (693x gelesen):

RAF - die 3. Generation

Die gesammelten Infos stammen größtenteils aus derzeit verbotenen und indizierten Büchern (1994)
In den nachfolgenden Texten sind "prophezeihte Wahrheiten" versteckt - bezüglich unser Gesellschaft als auch Prophezeihungen die mit dem 3. Weltkrieg als auch mit den vorherigen im zusammenhang stehen.
Diese Texte enthalten ebenfalls EXTREM verhetzende Meinungen und sehr abstrakt wirkende Theorien welche aber "anteilig" meiner Meinung nach Wahrheit enthalten. Wieviel muß jeder selber rausfinden enthalten. VORAB DISTANZIERE ICH MICH VOM GESAMTEN NACHSTEHNDEN TEXT UM MIR RECHTLICHE SCHWIERIGKEITEN ZU ERSPAREN. VORSICHT GIFTIG !!!!
Unsere Presse und die "sicherlich unentgeldlich arbeitenden Gutachter" haben folgende Protokolle ganz eindeutig als "Fälschungen" entlarvt. - Es ist mir aber aufgefallen das das was heute geschieht den Inhalten dieser Protokolle
sehr ähnelt:
"Der Rat der Weisen von Zion ... strebt die Weltherrschaft des Judentums an ... Eine jüdische Weltherrschaft ist erst nach Zermürbung aller christlichen ... Staaten denkbar ... Demgemäß ist die Anstrengung des Judentums darauf zu richten, in die bestehenden politischen Körper alle jene Ideen hineinzupflanzen die geeignet sind, die Kraft dieser Körper zu brechen.
Am zugänglichsten hiefür werden sich die Massen des Sozialismus zeigen, die für den Kommunismus zu begeistern und Schritt für Schritt behutsam zu befähigen sind, den Organismus der Staaten zu zerstören und in vollkommenem Anarchismus aufzulösen. Es ist notwendig, daß diese Entwicklung in jüdischen Händen bleibt, um zu verhäten, daß sie in ihren letzten Schlägen sich gegen uns selbst richtet.
Die Demokratie ... muß von uns teils verherrlicht und Übertrieben, teils so irregeleitet und diskreditiert werden ... Die Völker dürfen nie zur Ruhe, zur Pflege ihrer inneren Angelegenheiten kommen. Wir müssen durch unseren Einfluß ... das gegenseitige Mißtrauen der Völker stärken und sie fortgesetzt sich selbst beunruhigen lassen . . .

... Das Volk, gleichviel welches, ist nur eine Hammelherde, und die nichtjüdischen Monarchen sowohl als die liberalen und demokratischen Staatsmänner sind bloße Emporkömmlinge aus dieser Hammelherde, lächerlich eingebildet, ihrer Rolle ewig unsicher und darum unserem Rate um so zugänglicher, je reicher wir ihnen die Mittel für ihre selbstsüchtige Politik verschaffen und sie in dem Glauben zu bestärken vermögen, daß sie große Staatsmänner und auserlesene Persönlichkeiten seien. Suchen wir ihnen zu dienen und nützlich zu sein soviel als möglich und verschaffen wir uns Einblick in ihre Fehler und die Korruption ihres Systems, damit wir unseren Brüdern, welche die oppositionelle Rolle übernommen haben, die verwundbaren Stellen und Angriffsflächen zeigen können ... Wir beherrschen das Geld, aber wir müssen es noch mehr, wir müssen es ausschließlich beherrschen. Schaffen wir daher eine uns gefügige Presse, ein unserem Geist entsprechendes Theater, eine unsere Ideen verbreitende Literatur und Wissenschaft ... Eifern wir das genußsüchtige Volk zu jenen Lastern an, welche im Menschen die ideellen Kräfte brechen, das geistige Interesse nehmen, vermaterialisieren wir das ganze gesellschaftliche Leben. Materialistische Skepsis und wilde Genußsucht und Geldhunger müssen die herrschenden Triebfedern des gesellschaftlichen Lebens werden, damit eine Klasse an der anderen sich ärgere, der Haß der einen sich steigere ... und wir zu jenem Chaos kommen, aus dem die christliche Weisheit keinen Ausweg mehr findet ... Der Krieg wird es mit sich bringen, daß wir mehr als in friedlichen Zeiten Einfluß auf die ökonomischen Verhältnisse gewinnen. Nützen wir diese so aus, daß wir es in der Hand haben, die Krisen zu regulieren, sie dort und dann hervorzurufen, wo und wann wir sie politisch brauchen ...
... Die Völker werden dann erfassen. . ., daß es nötig ist, die Führung denen zu überlassen, welche die älteste Intelligenz vertreten [den Juden1 und zur Lenkung der menschlichen Geschicke die innere Berufung in sich haben ...
Um über die öffentliche Meinung zu herrschen, ist vor allem nötig, sie durch die Behandlung vieler widerstreitender Ansichten von den verschiedensten Seiten so zu verwirren, daß die Ungläubigen sich in dem Labyrinth verirren und so zu dem Schluß kommen, überhaupt keine Meinung über politische Fragen zu haben ...
Wir wollen uns hinstellen als die Befreier der arbeitenden Klassen, die gekommen sind, sie aus ihrer Unterdrückung zu erlösen, und wollen sie dazu bringen, sich unserem Heer von Sozialisten und Anarchisten und -Kommunisten anzuschließen, denen wir wiederum unter der Maske des Prinzips einer allgemeinen Weltverbrüderung unsere Hilfe leihen.
Wir wollen auch die Quellen der Warenproduktion künstlich und tief unterwühlen, daß wir den Arbeitern anarchistische Ideen einreden ...
Wir hätten die vereinigte Kraft der Intelligenz der Ungläubigen und der blinden Kraft der Massen zu fürchten; aber gegen diese Möglichkeit haben wir alle Maßnahmen getroffen dadurch, daß wir eine Mauer gegenseitiger Feindschaft zwischen diesen beiden Kräften errichtet haben. So bleibt die blinde Kraft der Massen unser Stützpunkt ...
Wir haben vermittelst der Erziehung in Prinzipien und Theorien, die wir als offenbar falsch erkennen, die wir aber inspiriert haben, die Jugend der Ungläubigen irregeführt und entsittlicht.
D E U T S C H L A N D W I E D E R V E R E I N T (IN DEN UNTERGANG ?)
Rußland und der Kommunismus hatten ihre Aufgabe als Buhmann erfüllt und konnten nun aufgelöst werden. Man hatte die westlichen Nationen durch den russischen Feind in Bündnisse gezwungen, die die Gesetze der UNO und der NATO über die nationalen Gesetze gestellt hatten. Es hat alles wunderbar geklappt. Nun war die Zeit gekommen, daß man die US und die SU offiziell vereinen konnte, obwohl man vom Kapital und der Waffenproduktion her nie richtig getrennt war.
(US; SU sehen Sie die ähnlichkeit? Zufall? Vielleicht auch Zufall, daß die Sowjets, wie auch die USA das Pentagramm (fünfeckiger Stern) nicht nur auf sämtlichen Waffen, Flugzeugen und Panzern haben, sondern es auch noch das Symbol des Staates ist. (Roter Stern, Pentagon), ebenfalls ist das allsehende Auge der Illuminati neben dem amerikanischen Staatssiegel auch Mittelpunkt des Emblem des marxistischen Regimes).
Jetzt war es wieder einmal Big Brother, der hier etwas inszenieren mußte. Schließlich war ja eine Weltarmee durch die UNO geplant.
Der Zusammenbruch der Oelpreis im Jahre 1986 hatte die sowjetische Planwirtschaft schwer getroffen. Oelexporte an den Westen waren seit den 70ern für den Kreml zum wichtigsten Devisenbringer geworden. Die Erträge begannen gerade dann zu schrumpfen, als Gorbatschow mit seinen Reformen mehr versprochen hatte, als er halten konnte. Das ausbrechende wirtschaftliche Chaos war mit der Grund dafür, daß man in Moskau die Bindungen an die Satelliten in Osteuropa aufgab. Manche Sowjets setzten auf ein wiedervereinigtes Deutschland als geeigneten Partner für den Aufbau der sowjetischen Wirtschaft.
Im November 1989 war es dann soweit, daß der DDR der sowjetische Teppich unter den Füßen weggezogen wurde. Unter dem Druck der Flüchtlingsbewegung über Ungarn und der Freiheitsbewegung auf den Straßen Ostdeutschlands wurde die alte DDR binnen weniger Wochen weggefegt. Während nach außen hin das dramatische Ende der kommunistischen Gewaltherrschaft gefeiert wurde, hegten die Illuminati tiefste Bedenken gegen den Erfolg einer volksnahen Revolution in Osteuropa. Außerdem alarmierte sie die Aussicht, in Deutschland könnte sich eine Alternative zur Wirtschaftspolitik der USA entwickeln. Deshalb wurde den anglo-amerikanischen Medien sogleich das Stichwort Viertes Reich gegeben.
Die politischen Strategen in London und Washington sahen die längerfristigen Auswirkungen der deutschen Einheit und damit eines erneut starken und evtl. unabhängigen Deutschlands nur zu deutlich.
Auch der Gefahr, daß das Projekt Deutschland durch die Kraft und den Glauben von 85 Mio. Menschen doch - gegen den Willen der Illuminati - erfolgreich sein könnte, um eventuell andere Länder aufzuwecken und mitzureißen, war man sich bewußt.
Im Sommer 1990 ließ die Thatcher-Regierung nach Berichten aus London den britischen Nachrichtendienst seine Aktivitäten in Deutschland deutlich verstärken und richtete zu diesem Zweck eine neue Geheimdienstabteilung ein. Auch die Bush-Regierung unternahm Schritte, um den Einfluß auf die deutsche Politik auszubauen. Eine unabhängige und positive Entwicklung ist nicht Teil des Plans der Illuminati.
Daher wurde am 30. November 1989 Alfred Herrhausen, Vorstandssprecher der Deutschen Bank und Mitglied der Bilderberger von Berufskillern (nicht der RAF) ermordet. Herrhausen war ein wichtiger Berater Kohls. Er hatte nur wenige Tage vorher in einem Interview dem Wall Street-Journal von seinen Plänen über den WIEDERAUFBAU OSTDEUTSCHLANDS berichtet. In nur einem Jahrzehnt sollte es in Europas fortschrittlichste Industrienation verwandelt werden. Er sprach ebenfalls von einem Umschuldungsprogramm für die dritte Welt. Herrhausen hatte sich offen gegen das System des »ESTABLISHMENTS« gestellt, was er auf der BILDERBERGER-Konferenz 1988 und einer Tagung der »American Chamber of Commerce« 1988 auch deutlich aussprach. Später wurde der Chef der Treuhand, Detlev Rohwedder erschossen. Ein Attentat auf Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble führte nicht zu dessen Tod. Alle Attentate stehen im Zusammenhang mit dem Wiederaufbauprogramm mit Ostdeutschland.

Daß auch im Fall Herrhausen das RAF-PHANTOM als Täter herhalten mußte, ist schon fast als schlechter Witz zu bezeichnen. Herrhausen war einer der am meisten gefährdeten Persönlichkeiten Deutschlands und hatte daher zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Den unmittelbaren Personenschutz übernahm die Sicherheitsabteilung der Deutschen Bank, die Umgebung seines Wohnorts wurde ständig von der Polizei bestreift und dazu sollen speziell ausgebildete und ausgerüstete Einheiten eines hessischen mobilen Einsatzkommandos (MEK) für die Observierung der Wohngegend zuständig gewesen sein. Trotzdem gelang es den Tätern, die Straße am Seedammweg in Bad Homburg aufzugraben, ein Kabel zu verlegen und dann die Asphaltdecke wieder zu schließen, ohne daß jemand etwas bemerkte. Vor Abgeordneten des Deutschen Bundestages berichtete Generalbundesanwalt VON STAHL, daß der Anschlag bereits eine Woche früher geplant gewesen sei und daß die Attentäter fast alle Bestandteile der späteren Sprengfalle, einschließlich des dann erst als Verbindung zum Zündmechanismus identifizierten Kabels auch bereits installiert hatten.
Am Tag des Anschlags brachten die Täter sogar noch eine Lichtschranke am Tatort an und stellten die auf ein Fahrrad montierte Bombe in Position, so daß Herrhausens Fahrzeug unmittelbar daran vorbeifahren mußte. Alle diese Vorbereitungen fanden an einer Stelle statt, die zudem von einer Fußstreife der Polizei kaum eine halbe Stunde vor dem Anschlag kontrolliert worden war, ohne daß diese etwas bemerkt haben soll.
Das ist merkwürdig, da der Hausmeister des am Tatort gelegenen Hallenbades etwa eine halbe Stunde vor dem Anschlag junge Männer bemerkt haben soll, die sich auffällig benahmen. Dazu kam, daß die Sprengfalle, durch die Lichtschranke ausgelöst, nur dann funktionieren konnte, wenn Herrhausens Fahrzeug diese als erstes durchfuhr, also kein vorausfahrendes Fahrzeug die Vorbereitung gefährdete.
Der frühere Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz DR. RICHARD MEIER sagte vor dem Deutschen Bundestag eine Woche nach dem Anschlag, daß das Vorausfahrzeug aus dem Wagenkonvoi Herrhausens, der sich normalerweise aus drei Fahrzeugen zusammensetzte, abgezogen worden sei. (Hatte vielleicht die RAF angerufen und erklärt, daß der vorausfahrende Wagen dem Attentat im Wege sei?)
Eine weitere Besonderheit, die sich die Attentäter ausgedacht hatten und die auf eine sehr große Erfahrung im Umgang mit militärischen Sprengstoffen schließen läßt, ist, daß die Bombe als sogenannte Hohlladung geformt war. Das hat zur Folge, daß die Druckwelle nicht nach allen Seiten gleichzeitig abgeht, sondern strahlförmig gebündelt und damit auf ein Ziel ausrichtbar ist. Der Bau dieser Bombe, wie auch das Wissen um die Schwachstellen der gepanzerten Mercedes-Benz Limousinen mit sich öffnenden Seitenscheiben, der nur einem kleinen Kreis von Sicherheitsspezialisten, die die entsprechenden Testergebnisse kennen, bekannt ist, kann beim besten Willen keinen angeblichen RAF-Terroristen oder sonstigen Anfängern in die Schuhe geschoben werden.
Die Sicherheitsbehörden fanden am Tatort keinerlei verwertbare Spuren, die eine Zuordnung zu einer bestimmten Tätergruppe möglich gemacht hätten. Es wurde jedoch ein Papier mit dem fünfzackigen Stern, der Abbildung der Heckler & Koch-Maschinenpistole mit RAFAufschrift und den Worten »Kommando Wolfgang Beer« zurückgelassen, was jedoch keinerlei Beweiskraft mit sich brachte. Wie bei allen Anschlägen, die von einer ROTEN ARMEE FRAKTION seit der Verhaftung der sogenannten zweiten RAF-Generation um Christian Klar und dem inzwischen bekannten Abtauchen eines Teils der Terroristen in der damaligen DDR seit 1984 in Anspruch genommen wurden, war und ist nicht ein einziger Beweis auf einen tatsächlich existenten Personenkreis erkennbar, den man legitimerweise als linksterroristische Vereinigung RAF bezeichnen könnte.
Es gibt keine Fingerabdrücke, Speichelproben an Zigarettenkippen, Haare oder irgendwelche anderen verwertbaren Hinweise auf die Täter, die unter dem Namen RAF seit nunmehr neun Jahren bomben, schießen und seit neuestem sogar fachmännisch Gefängnissprengungen durchführen. Das Bekennerschreiben im Fall Herrhausen war dermaßen dürftig, daß der damalige Bundesinnenminister SCHAUBLE kritisierte, die Substanz des Täterschreibens stehe in krassem Gegensatz zur Schwere und technischen Perfektion des Anschlags. Es besteht ein völliger Mangel an Beweisen oder auch nur Hinweisen auf eine Terrororganisation RAF, trotzdem halten die Sicherheitsbehörden der Bundesrepublik an der RAF-Täterschaft fest.
Am 1. Juli 1992 stellten die Autoren von HR und WDR in der Brennpunkt-Sendung mit dem Titel »Das Ende der RAF-Legende« zum ersten Mal die Ergebnisse ihrer Recherchen vor. Sie stellten dabei die These auf, daß die sogenannten »dritte Generation der RAF«, der von offizieller Stelle die Terrormorde der letzten Jahre angelastet werden, nur als Legende existiere, die jedoch nicht weiter haltbar sei. Ihre Thesen vertiefen die Autoren Wolfgang Landgraeber, Ekkehard Sieker und Gerhard Wisnewski in dem Buch über das RAF-Phantom, das im Knaur-Verlag erschienen ist. Als Hauptargumente führen sie an:
1. im Gegensatz zur ersten (Meinhof, Baader, Ensslin) und zweiten RAF-Generation (Susanne Albrecht, Christian Klar) hinterlasse die sogenannte dritte Generation niemals auch nur den»Hauch einer Spur» am Tatort.
2. die der dritten RAF-Generation zugerechneten Personen, wie z.B. Christian Seidler, seien alle Mitte der achtziger Jahre spurlos verschwunden, ohne jemals wieder ein Lebenszeichen von sich zu geben.
3. die Zellensteuerung der RAF durch im Gefängnis einsitzende Terroristen wird von sachkundigen Leuten bezweifelt oder sogar ausgeschlossen. Die Kommandoebene müsse woanders liegen.
4. die einzigen Indizien, woraus bei den Anschlägen der letzten sieben Jahre auf eine Täterschaft der RAF geschlossen wurde, waren sogenannte Bekennerschreiben, die von den bundesdeutschen Sicherheitsbehörden als authentisch eingestuft wurden. Die dabei zugrunde gelegten Methoden hielten einer Ueberprüfung aber in keiner Weise stand.
5. im Mittelpunkt der Sendung stand ein Interview mit dem bisherigen Kronzeugen im Fall Herrhausen Siegfried Nonne, der seine Aussagen vom Januar 1992 nun widerrief Er sei vielmehr von Mitarbeitern des hessischen Verfassungsschutzes unter Androhung von Gefängnis und Mord zu der Falschaussage gezwungen worden, in seiner Wohnung in Bad Homburg die Täter beherbergt und mit ihnen das Attentat auf Alfred Herrhausen vorbereitet zu haben.
Das Fernsehteam kam zu den besagten weitreichenden Schlußfolgerungen, daß die dritte Generation der RAF ein künstlich am Leben gehaltenes Phantom zur bewußten und gewollten Irreführung der Bevölkerung sei. Darüber hinaus bestehe der Verdacht, die politische Führung der Bundesrepublik habe Ende der siebziger Jahre und Anfang der achtziger Jahre das Abtauchen eines großen Teils der RAFMitglieder in die damalige DDR nicht nur toleriert, sondern regelrecht daran mitgewirkt.
Es ist in der Tat wahrscheinlich, daß nicht nur die Geheimdienste der Alliierten, sondern auch deutsche Dienste und Behörden wahrscheinlich gewußt haben, daß diese ehemaligen RAF-Mitglieder in der DDR in der Versenkung verschwunden waren. Der Offentlichkeit wurde vorgegaukelt, diese auf den Fahndungsplakaten immer wieder abgebildeten RAF-Mitglieder hätten etwas mit den in den achtziger Jahren verübten Mordanschlägen zu tun. Beim jüngsten Anschlag, den die sogenannten RAF für sich proklamierte, der fachmännischen Sprengung des Gefängnisbaus in Weiterstadt, war wieder alles wie zuvor: nur ein Papier mit dem RAF-Emblem und dem Kommandonamen wurde aufgefunden, ansonsten keine Spuren, keine Fehler, keine Zeugen.
italienische Journalist Cipriani hat mit dem ehemaligen amerikanischen Luftwaffenoberst Fletcher Prouty ein Interview geführt, in dem dieser den Schlüssel für die Motive hinter der Ermordung Herrhausens in den ersten elf Seiten einer Rede findet, die Herrhausen in den USA vier Tage nach dem Anschlag halten wollte. Sie enthielt Herrhausens Vision einer Neubestimmung des Verhältnisses zwischen Ost und Westeuropa, welche das Schicksal der Welt verändert hätte.
Oberst Prouty sagte in dem Interview weiter, daß Alfred Herrhausen, John E Kennedy, Aldo Moro, Enrico Mattei und Olof Palme alle aus dem gleichen Grund ermordet worden seien - weil sie die Kontrolle der Welt durch das Kondominat von Jalta nicht akzeptiert hätten. Es habe sich in jedem Fall um die Tat einer kleinen Elite gehandelt, die ihre auf die Idee einer »Pax mondiale« (= Weltfrieden) gegründete Macht bedroht sah. (121 A)
Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:
Der ganz gezielt inszenierte Asylantenstrom nach Deutschland ist Teil des großen Planes der Elite zur Errichtung der »Neuen Weltordnung«. Er wird dazu benutzt, die Ausländerfeindlichkeit in Deutschland aufzubauen. Damit soll dem Zulauf zu rechten Parteien und der Zunahme der Gewalttaten der rechten Szene gegenüber Asylanten und Behinderten, der vom anglo-amerikanischen Establishment verbreiteten Propaganda Viertes Reich, die nötige Rechtfertigung geben.
Seit der Wiedervereinigung Deutschlands und damit dem Zusammenbruch der Ordnung von Versailles und Jalta hat sich die politische Klasse Deutschlands geweigert, den geopolitisch motivierten propagandistischen Angriffen (»Wiederentstehung eines Vierten Reiches«) öffentlich entgegenzutreten. Im Gegenteil: Einige Kräfte, wie z.B. der Vorsitzende der europäischen Trilateralen Kommission OTTO GRAF LAMBSDORFF, verfolgen wirtschaftspolitisch den gleichen aggressiven Kurs, der in der Wirkung den Zielen der Geopolitiker - kein Bruch mit der gescheiterten Politik des IWF'S, Niederhalten deutscher Initiativen - gleichkommt.
Auch die Ausbrüche eines Herrn Peter Glotz aus der SPD-Führungsriege gegen die Verurteilung der großserbischen Aggression durch Leitartikel der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« sind Zeugnis geopolitischer Sichtweisen innerhalb Deutschlands. Nach bisheriger Vorstellung dieser geopolitisch ausgerichteten Mächte (England, Frankreich und die USA) möchte man einen zweiten Nahen Osten, eine dauernde Wunde an der Südflanke Europas haben (Jugoslawienkrieg), um eine mögliche eurasische Neuordnung, in deren Zentrum eine engere Zusammenarbeit mit Ruß1and, Frankreich und Deutschland stehen könnte, zu verhindern. Wenn irgendein Land die Ereignisse in Osteuropa beeinflussen kann, dann ist dies Deutschland.
LORD CASTLEREAGHS, der Meistermanipulator beim Wiener Kongreß, beschreibt, wie man Deutschlands Macht in Europa einschränken wolle (in voller Übereinstimmung mit der von den »Weisen von Zion« aufgezeigten Plan) wie folgt:
»Deutschlands Macht im neuen Europa muß dadurch begrenzt werden' daß man die Deutschen auffordert, sich stärker in der NATO und anderen internationalen Organisationen zu engagieren, gleichzeitig muß Amerika jedoch eng mit Großbritannien, Frankreich und anderen Ländern zusammenarbeiten, um den Einfluß Deutschlands auf diese Organisationen einzuschränken.,,
Unter dieser politischen Marschrichtung der geopolitischen Kräfte in London, Paris und Washington werden dann alle Ansätze, die solchem Kalkül zuwiderlaufen, z.B. deutsche wirtschaftliche Entwicklungsanstrengungen gegenüber dem Osten, mit allen Mitteln frustriert werden. Schlimmer hätte die Vulnerabilität und Schwäche Bundeskanzler Helmut Kohls und seiner Regierung vor der Welt nicht demonstriert werden können als durch die Tatsache, daß noch im gleichen Monat, November 1989, in dem die Mauer überwunden wurde, Dr. Alfred Herrhausen, Vorstandssprecher der Deutschen Bank, einem Terroranschlag zum Opfer fiel, dessen Urheber und Ausführende aber bis heute frei, unerkannt und somit auch nicht verfolgt, in aller Welt herumspazieren können.
Alfred Herrhausen hatte schon seit geraumer Zeit strategisch weitblickend einen Schuldenerlaß für die Entwicklungsländer vorgeschlagen, insbesondere im Jahr des großen Börsenkrachs 1987. Aber in den Augen seiner Feinde wurden seine Vorschläge gänzlich unerträglich, als er neben Schuldenerlaßforderungen einen Wirtschaftsaufbauplan für den Osten Europas forderte. Herrhausen sprach von einer polnischen Entwicklungsbank nach dem Modell der »Kreditanstalt für Wiederaufbau«.
Nicht nur nach Meinung Oberst Proutys verstieß hier Herrhausen gegen die ungeschriebenen Gesetze der Londoner und New Yorker monetaristischen Machtgruppen und geriet so ins terroristische Fadenkreuz seiner Feinde.
Im großen Moment des Zusammenbruchs des kommunistischen Systems im Osten versagte Kohl, eine globale Wende für einen wirklichen Wirtschaftsaufbauplan des Ostens einzuleiten. Dies hätte den Bruch mit den vorherrschenden monetaristischen Kreisen im In- und Ausland erfordert und hätte auch die traditionellen Machtverhältnisse der alten Siegermächte grundlegend berührt. Nach der Ermordung Herrhausens bekannte Kohl laut Spiegel, daß er einen engen strategisch denkenden Berater verloren habe und jetzt meist in deutschen Landen die Krämerseelen dominierten.
Nach dieser schrecklichen Tat wagten Kohl und seine Regierung nicht, die Offentlichkeit über die Hintergründe des Verbrechens aufzuklären und die Polizeikräfte und Ermittlungsbehörden so zu motivieren, daß Mörder und Hintermänner gefaßt, ihre Motive aufgeklärt und die Tat gesühnt würden. Statt dessen wurde der Offentlichkeit, unter anderem mit Hilfe getürkter Aussagen, etwas von einer »dritten RAF-Generation« erzählt.
Dreieinhalb Jahre nach der Ermordung Herrhausens sieht man überdeutlich die Lücke, die er hinterlassen hat. Ebenso hört man aus Kreisen der Unternehmer und Lenker in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung, daß selbst, wenn man die Notwendigkeit eines LAROUCHE-Entwicklungsplans im »produktiven Dreieck« Paris-Berlin-Wien mit großen Infrastrukturmaßnahmen im Energie-, Verkehrs- und Wasserwirtschaftssektor als Motor eurasischen Aufschwungs sieht, nach dem Tod Herrhausens heutzutage keiner seinen Kopf für solche als richtig erkannten Programme, die aber der vorherrschenden monetarischen Machtideologie zuwiderlaufen, herausstrecken wird.
Mit der Ermordung von Herrhausen und Rohwedder haben jene politischen Strömungen in Deutschland Oberwasser bekommen, die für eine wirtschaftliche Kahlschlagspolitik nach schlimmster Freihandelsdoktrin eintreten. Jetzt, nach der ersten Streikwelle in den neuen Bundesländern seit 60 Jahren, erkennen einige das ganze Ausmaß und die verheerenden Folgen der wirtschaftlichen Ruinierungspolitik. Jetzt haben wir offiziell bald vier Millionen Arbeitslose, davon über 400,000 arbeitslose Jugendliche. Das Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos erwartet einen Anstieg auf 17%, also ungefähr 7,5 Mio. Arbeitslose.
Die Gewaltausbrüche, insbesondere gegen Ausländer, aber auch gegen Behinderte und Obdachlose, denen 1992 siebzehn Menschen, davon sieben Ausländer, zum Opfer fielen, sind in der Presse, die schon vorher von der Gefahr des Vierten Reiches gesprochen bat, als Bestätigung ihrer Thesen vom Aufflammen des Neonazismus beschrieben worden.
Die Bundesregierung hat versucht, durch differenzierende Darstellung dieses verzerrte Bild zu korrigieren. Seit Herbst 1992 sind über drei Mio. Deutsche und Ausländer gemeinsam auf die Straße gezogen, um mit Kerzen zur Solidarität gegen Fremdenhaß zu demonstrieren.
Wer sind die Täter? Ober 70% der Beschuldigten sind unter 20 Jahre alt. Sie sind in der Zeit nach der Brandtschen Bildungsreform im Westen großgeworden, erzogen von Eltern, die selbst noch die Auswirkungen der Lehren der »FRANKFURTER SCHULE« in Unterricht, Radio oder Fernsehen mitbekommen haben. Die größte Zahl der als rechtsextrem eingestuften Gewalttaten fanden in Nordrhein-Westfalen (über 500), dem bevölkerungsreichsten Bundesland, gefolgt von Baden-Württemberg (über 250) und Brandenburg (229), statt.
Das verzerrte Bild, das propagandistisch im In- und Ausland darüber verbreitet wurde, enthüllt sowohl die geopolitische Absicht (die Schwächung von Aufbauimpulsen Richtung Osten) als auch geradewegs pure Heuchelei.
Anhand offizieller Unterlagen sowie aktueller Interviews mit führenden amerikanischen Neonazis und KKK-Mitgliedern läßt sich sehr gut zurückverfolgen, wie seit vielen Jahren, zurückreichend bis in die siebziger Jahre, ein sehr emsiges Treiben dieser Rassisten und Skinheads aus Amerika in Deutschland stattfand. Das Schockierende daran ist, daß die Aktivitäten von Gary Rex Laucks NSDAP/AO (National-sozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Auslands- und Aufbauorganisation) in den USA mit ihren deutschen Kameraden - der an AIDS verstorbene MICHAEL KÜHNEN war ein enger Parteigänger des Amerikaners GARY REX LAUCK - offenbar nicht nur unbehelligt von amerikanischen Dienststellen oder Zoll- und Grenzkontrollen sich bis heute über den Ozean entfalten konnten, sondern wohl auch immer mehr Hinweise zutage kommen, die auf eine geheimdienstliche helfende Hand beim Aufbau der gewalttätigen Neonazi-Szene in Deutschland, aber auch in den USA, schließen läßt.
Gerade diese Entwicklung und ihr Gegenpart, das von den alten Stasi-Netzwerken aufgebaute ANTIFA-Potential der Autonomen (die VVN - Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes , die direkt von der Stasi und der alten DDR finanziert wurde, arbeitet heute direkt mit dem BdA (Bund der Antifaschisten) zusammen und spielt sieh als Speerspitze des »antifaschistischen Kampfes» auf) - man geht von etwa 6,000 Gewaltbereiten in beiden Lagern aus - sind Instrumente der Strategie der Spannung gegen Deutschlands inneren und äußeren Frieden.
Wie Sie sehen, haben die Illuminati hier wieder nach altbewährter Machiavelli-Art beide Seiten finanziert und somit unter Kontrolle. Auf der einen Seite die Kette des Schottischen Ritus der Freimaurer (KKK, B'nai B'rith, Antidefamation League (ADL), NSDA-P/AO) bis zur deutschen Neonazi- und Skinheadszene und auf der anderen Seite das durch das kommunistische System kontrollierte Stasi-Netzwerk, das sich bis in die Antifa- und Linksextremenszene ausweitet.
Kühnens 1977 gegründete GESINNUNGSGEMEINSCHAFT DER NEUEN FRONT (GdnF) mit ihren etwa 400 Mitgliedern gehört zu einer der wichtigsten Kadergruppen, die eng mit der NSDAP/AO verknüpft ist. Ebenso wurde ein Großteil des Propagandamaterials der kürzlich verbotenen FA-P von der NSDAP/AO geliefert.
Und es werden noch weitere sehr interessante Verstrickungen dabei aufgedeckt. Zum Beispiel arbeitete der Bandleader der englischen Skinband »SCREWDRIVER«, Ian Stuart, mit der rechtsextremistischen »BRITISH NATIONAL FRONT« zusammen. Bis 1985 gehörten sie zum »WHITE NOISE CLUB« der »British National Front«, in dem sich rassistische englische Skinbands sammelten. 1985 gründete Ian Stuart die »BLOOD & HONOUR«-Bewegung (Blut & Ehre), mit der sie in organisierter Form den »White Power«-Gedanken des Ku Klux Klan weiterverbreitete. Doch nicht nur Skinbands gehören diesem Kader an. Zum Beispiel steht die satanische Band KISS (Kings in Satans Service, die sich offen zum Satanismus bekennen und die beiden S in Kiss mit SS-Runen geschrieben hatten, bis es ihnen verboten wurde) in direktem Kontakt zu Anton LaVey's »CHURCH OF SATAN« der größten offiziellen Satanskirche der Welt. Die »Church of Satan« hat in der Vergangenheit engste Beziehungen zu vielen englischen und amerikanischen satanischen Rockgruppen aufgebaut. Die britische Gruppe BLACK SABBATH mit dem Sänger Ozzy Osbourne wurde beispielsweise von dieser gefördert. Ebenso hatten die ROLLING STONES enge Verbindung zur »Church of Satan«.
Anführer der Satanssekte »TEMPLE OF SETH«, die aus der »Church of Satan« hervorging, ist der Neonaziführer und Satanist MICHAEL AQUINO. Dieser war in den 60er und 70er Jahren Offizier für psychologische Kriegführung der US-Streitkräfte, zugleich Autor, Philosoph und Historiker der »CHURCH OF SATAN«. 1981 fungierte Oberstleutnant Aquino mit höchster Geheimhaltungsstufe als EUROPA-BERATER BEIM AMERIKANISCHEN GENERALSTAB. Derselbe Aquino hielt eine satanische Zeremonie auf »Schloß Wewelsburg« in Deutschland ab, wo einst SS-Führer Heinrich Himmler einen Raum für schwarze Messen eingerichtet hatte (Walhalla).
Um seine heutige Funktion als Satanist und rechtsradikaler innerhalb der US-Streitkräfte ausüben zu können, mußte Aquino eine neue strenger kontrollierte Gruppierung bilden, die über die »Church of Satan« hinausging: den »Temple of Seth« (Tempel des Seth). AQUINO, ebenfalls in sexuellen und satanischen Kindermißbrauch verwickelt, der Neonazi GARY REX LAUCK und der rechtsradikale Satanspriester ANTON SZANDOR LAVEY stehen in enger Verbindung mit dem derzeitigen »Großdrachen der Ritter des Ku Klux Klan« DENNIS MAHON, ebenso wie der verstorbene MICHAEL KÜHNEN (alle eben aufgezählten sind nebenbei bemerkt auch homosexuell). Und über Aquino haben alle eine Verbindung zum bereits erwähnten TAVISTOCK INSTITUT für psychologische Kriegführung in Sussex, England. MONTAGU NORMAN, der britische Zentralbankchef von 1920-44, der den Aufstieg HJALMAR SCHACHTS und damit Hitlers beförderte, war zudem noch, nach eigener Aussage, Hitlers bester Freund. Norman war außerdem ein wilder Mystiker, ein Theosoph und litt häufig unter psychotischen Zusammenbrüchen. Gegen Ende des Krieges zog sich Norman aus der Bank von England zurück und widmete sich der Arbeit für den »Weltverband gegen Geisteskrankheiten«. Er ernannte Brigadier JOHN RAWLINGS REES zum Präsidenten des Verbandes.
Normans Frau war eine Rassenfanatikerin und saß im »BRITISH HEALTH BOARD«. Brigadier Rees, Chef der Abteilung für psychologische Kriegsführung in der britischen Armee, war Leiter des TAVISTOCK INSTITUTS in England. Dank solcher und anderer Befürworter konnte der Alptraum der Rassenkunde der Nazis und deren Weltanschauung im Westen überleben. Viele serbische Tschetniks-Kommandeure, die in Bosnien-Herzegowina heute die ethnischen Säuberungen und Massenvergewaltigungen befehligen, haben eine psychiatrische Ausbildung, die sie u.a. am britischen Tavistock-Institut erhielten.(121 B)

DIE FREI MAURER IN AMERIKA
Nachdem die ROSENKREUZER 1694 ihre erste Kolonie (heute Pennsylvania) gegründet hatten, öffneten nun auch die FREIMAURER ihre ersten Logen um 1730 mit der Erlaubnis der Mutterloge in England.
Die Gründung der USA ist das Resultat der jahrhundertelangen Geheimarbeit der Freimaurer. Der amerikanische Unabhängigkeitskrieg war durch die Freimaurer organisiert und geführt worden, ebenso wurde die Verfassung der USA von Freimaurern geschrieben und unterzeichnet. Etwa ein Drittel der amerikanischen Präsidenten waren Freimaurer. Ebenso sind sie im Kongreß und Senat ausgedehnt vertreten. Das amerikanische Siegel, die Pyramide mit dem allsehenden Auge, das Staatswappen auf der Rückseite des Siegels, der Phönix, sowie das Sternenbanner-Original, mit den 13 Streifen und 13 Sternen, sind alte und wichtige Freimaurersymbole, die zwar im Auftrag der ROTHSCHILDS geschaffen und von ADAM WEISHAUPT plaziert worden sind, jedoch von ihrer Symbolik bis ins alte Aegypten zurückgehen. Der Entwurf der Illuminaten-Dollar-Pyramide stammt von PHILIPP ROTHSCHILD, wie von seiner Geliebten Ayn Rand in ihrem Buch »Atlas Shrugged- enthüllt wurde.(36 A)
Als der Unabhängigkeitskrieg vorbei war, spalteten sich die amerikanischen Freimaurerlogen von der englischen Mutterloge ab und schufen ihre eigene AMERIKANISCHE GROSSLOGE. Diese bestand aus dem »YORK-RITUS«, der zehn Grade enthält (der zehnte ist der Templergrad), und dem »SCHOTTISCHEN RITUS«, der in 33 Grade unterteilt ist.
Die meisten Freimaurer glauben, daß es über dem 33. Grad keine weiteren gibt. Tatsächlich aber werden die Mitglieder des 33. Grades später in die Illuminatengrade eingeweiht (_1 1 der Protokolle).»Große Orient«-Logen Europas waren bereits perfekt durch die bayerischen Illuminaten kontrolliert. Die Freimaurer Amerikas waren jedoch zu dieser Zeit noch nicht mit Weishaupts »Illuminismus« infiziert. Dies geschah erst später. 37)Anmerkung zur jetzigen Situation:muß auch wissen, daß wahrscheinlich 90% der heute organisierten Freimaurer nicht die geringste Ahnung haben, was ihre obersten Führer, die mit den Illuminati vernetzt sind, im Schilde führen. Die Freimaurer werden, wie auch andere Organisationen, als Deckmantel benutzt, um den Einfluß der Illuminati immer weiter auszubreiten.
Lyndon LaRouche beschreibt sie wie folgt: »Die örtlichen Freimaurerlogen erscheinen nach außen so, was sie die überwiegende Zeit tun. Sie sind meistens Herrenrunden, die bestimmte gemeinnützige Zwecke verfolgen, einen geheimen Händedruck und anderen geheimbündlerischen Hokuspokus benutzen. Indem sie sich zusammentun, meinen sie, sich oft als die Lokalgrößen des Ortes aufspielen zu können. Es ist gut für das Geschäft, gut für die Karriere. Auch die Ehefrauen bekommen so den richtigen sozialen Umgang und erfahren vielleicht den neuesten Tratsch aus der Nachbarschaft. Aber an der Spitze sieht es völlig anders aus. Der einfache Logenbruder hat keine Vorstellung davon, was an der Spitze los ist .... « (»Neue Solidarität, von 10.März 1993).(38)
Es ist auch interessant zu erwähnen, daß, während deutsche Freimaurer aus Preußen sich in den Dienst der Amerikaner stellten, andere deutsche Freimaurer England unterstützten und dabei riesige Profite machten. Fast 30,000 Soldaten wurden von sechs deutschen Staaten, davon über die Hälfte von Hessen-Hanau, an die englische Regierung verliehen. In vielen Schlachten kämpften mehr deutsche als englische Soldaten im britischen Heer gegen die Amerikaner. In der Schlacht von Trenton kämpften beispielsweise nur Deutsche.(39)
Doch wie stand es mit den finanziellen Angelegenheiten in den USA?
Die US-Präsidenten BENJAMIN FRANKLIN und THOMAS JEFFERSON standen dem Gedanken einer privaten Zentralbank zur Kontrolle der US-Währung feindlich gegenüber. Nach B. Franklins Tod 1790 setzten die Agenten Rothschilds ALEXANDER HAMILTON in die Position des Finanzministers. Dieser gründete die »FIRST NATIONAL BANK OF THE UNITED STATES-, die erste Zentralbank Amerikas. Diese war wie die »Bank von England« aufgebaut und von den Rothschilds kontrolliert.
Im Jahre 1811, als der Vertrag der Bank mit den USA auslief, war die amerikanische Wirtschaft schon so destabilisiert, daß dieser Vertrag für fünf Jahre nicht erneuert wurde. Die Rothschilds nutzten daraufhin ihren Einfluß auf das britische Parlament soweit aus, daß England seine Kolonien in Amerika zurückverlangte. Dies führte zum Krieg 1812-1814. Durch den Krieg wurden die USA wieder so stark verschuldet, daß ihnen nichts anderes übrigblieb, als erneut die Bankiers um Kredite zu bitten (d.h. die Zentralbank).
1836, unter Präsident Andrew Jackson, wurde sie wieder abgelehnt, bekam aber 1863 ihre Konzession zurück und wurde 1913 zur »Federal Reserve Bank,, der heutigen Zentralbank Amerikas. (Genaueres folgt)(40)
Nathan Rothschild bekam 1812 durch den Tod von Mayer Amschel das Stimmrecht auf das Familienvermögen übertragen. In dieser Position eröffnete er die »NATHAN MAYER ROTHSCHILD & SONS BANK- in London, mit Zweigstellen in Wien, Paris und Berlin. Dieses Bankgeschäft operierte über Aktienmärkte, Leihgaben und versicherte Regierungen, verwaltete und bestimmte andere Banken, Eisenbahnen, Stahlwerke, Waffenproduktionen u.v.m. In Amerika waren N.M. ROTHSCHILD & SONS durch KHUN LOEB & CO., J.R MORGAN & CO., und AUGUST BELMONT & CO. vertreten.
Nathan behielt diese Position im Familienclan, bis er 1836 bei einem Familientreffen vergiftet wurde. Der Grund des Treffens war die Hochzeitsfeier seines Sohnes LIONEL ROTHSCHILD. Manche sagen, Nathan wurde hingerichtet, da er sich am Familienvermögen vergriffen habe.
Sein Sohn LIONEL war sehr erfolgreich als neuer Chef der »N. M. Rothschild & Sons« und wurde schließlich in das britische Parlament gewählt.
Jakob (James) Rothschild von der Pariser Zweigstelle war der Verwalter des Familienvermögens von 1836 bis 1868. Er war der nächste nach Nathan in der Reihenfolge gewesen.
Die Rothschilds in ihrem Bund mit den »bayerischen Illuminaten« repräsentieren die finanzielle Kraft hinter dem Zionismus und dem späteren Kommunismus und haben viele Revolutionen und Kriege angezettelt und finanziert.
Zum Beispiel finanzierten die Rothschilds auch beide Seiten des amerikanischen Bürgerkrieges 1861-1865. Von Dezember 1860 bis Mai 1861 erklärten elf Staaten, deren Wirtschaftssystem auf der Sklavenhaltung beruhte (Südstaaten), ihren Austritt aus der Union und schlossen sich zu den »konföderierten Staaten« zusammen. Dies führte zum Sezessionskrieg im April 1861 gegen die restlichen Unionsstaaten aus
dem Norden der USA. Die Gründe, die zum Bürgerkrieg führten, waren fast ausschließlich durch ROTHSCHILD-AGENTEN erzeugt und provoziert worden. Einer dieser Provokateure war GEORGE BICKLEY, der die »RITTER DES GOLDENEN KREISES« ins Leben gerufen hatte. So ließ das Haus der Rothschilds durch Bickley und seine Ritter die Nachteile einer Union auf Seiten der konföderierten Staaten schüren. In den restlichen Unionsstaaten ließen die Rothschilds durch »J.R Morgan« und »August Belmont« wiederum die Vorteile der Union propagieren. Die Londoner Rothschild-Bank finanzierte den Norden, die Pariser Bank den Süden. Ein Riesengeschäft für die Rothschilds. Wenn man beide Seiten finanziert und mit Waffen versorgt, kann man nur gewinnen. Verloren haben hier nur die Amerikaner - Nord- und Südstaaten. (Machiavelli läßt grüben).
Es kam jedoch dazu, daß Präsident LINCOLN, der das Spiel durchschaute, es 1862 und 1863 verweigerte, die immensen Zinsen der Rothschilds zu bezahlen. Er gab daraufhin dem Kongreß den Auftrag, die »Green Back«-Dollars prägen zu lassen, um damit die Unionstruppen zu bezahlen.
Dies paßte natürlich nicht in den Plan der Rothschilds, was zur Folge hatte, daß sie Lincoln am 14. April 1865 durch ihren Agenten JOHN WILKES BOOTH ermorden ließen. John W. Booth wurde später durch die Ritter des »Goldenen Kreises« aus dem Gefängnis befreit und verbrachte den Rest seines Lebens sehr angenehm - durch eine satte Auszahlung der Rothschilds - in England.
Nach Lincolns Tod wurden die «Green Back«-Dollars wieder eingezogen und zu einem lächerlichen Preis von den zentralen Bankiers Morgan, Belmont und Rothschild ausgelöst.(41)
Nachstehend Auszüge aus denen "ganz klar" als Fälschungen entlarvten Protokollen der Weisen von Zion - welche einem ein seltsames Gefühl des "wahrsagens könnens" vermitteln wenn man sie kennt und anschließend guckt was derzeit um uns herum so passiert.
"Der Rat der Weisen von Zion ... strebt die Weltherrschaft des Judentums an ... Eine jüdische Weltherrschaft ist erst nach Zermürbung aller christlichen ... Staaten denkbar ... Demgemäß ist die Anstrengung des Judentums darauf zu richten, in die bestehenden politischen Körper alle jene Ideen hineinzupflanzen die geeignet sind, die Kraft dieser Körper zu brechen.
Am zugänglichsten hiefür werden sich die Massen des Sozialismus zeigen, die für den Kommunismus zu begeistern und Schritt für Schritt behutsam zu befähigen sind, den Organismus der Staaten zu zerstören und in vollkommenem Anarchismus aufzulösen. Es ist notwendig, daß diese Entwicklung in jüdischen Händen bleibt, um zu verhäten, daß sie in ihren letzten Schlägen sich gegen uns selbst richtet.
Die Demokratie ... muß von uns teils verherrlicht und Übertrieben, teils so irregeleitet und diskreditiert werden ... Die Völker dürfen nie zur Ruhe, zur Pflege ihrer inneren Angelegenheiten kommen. Wir müssen durch unseren Einfluß ... das gegenseitige Mißtrauen der Völker stärken und sie fortgesetzt sich selbst beunruhigen lassen . . .

... Das Volk, gleichviel welches, ist nur eine Hammelherde, und die nichtjüdischen Monarchen sowohl als die liberalen und demokratischen Staatsmänner sind bloße Emporkömmlinge aus dieser Hammelherde, lächerlich eingebildet, ihrer Rolle ewig unsicher und darum unserem Rate um so zugänglicher, je reicher wir ihnen die Mittel für ihre selbstsüchtige Politik verschaffen und sie in dem Glauben zu bestärken vermögen, daß sie große Staatsmänner und auserlesene Persönlichkeiten seien. Suchen wir ihnen zu dienen und nützlich zu sein soviel als möglich und verschaffen wir uns Einblick in ihre Fehler und die Korruption ihres Systems, damit wir unseren Brüdern, welche die oppositionelle Rolle übernommen haben, die verwundbaren Stellen und Angriffsflächen zeigen können ... Wir beherrschen das Geld, aber wir müssen es noch mehr, wir müssen es ausschließlich beherrschen. Schaffen wir daher eine uns gefügige Presse, ein unserem Geist entsprechendes Theater, eine unsere Ideen verbreitende Literatur und Wissenschaft ... Eifern wir das genußsüchtige Volk zu jenen Lastern an, welche im Menschen die ideellen Kräfte brechen, das geistige Interesse nehmen, vermaterialisieren wir das ganze gesellschaftliche Leben. Materialistische Skepsis und wilde Genußsucht und Geldhunger müssen die herrschenden Triebfedern des gesellschaftlichen Lebens werden, damit eine Klasse an der anderen sich ärgere, der Haß der einen sich steigere ... und wir zu jenem Chaos kommen, aus dem die christliche Weisheit keinen Ausweg mehr findet ... Der Krieg wird es mit sich bringen, daß wir mehr als in friedlichen Zeiten Einfluß auf die ökonomischen Verhältnisse gewinnen. Nützen wir diese so aus, daß wir es in der Hand haben, die Krisen zu regulieren, sie dort und dann hervorzurufen, wo und wann wir sie politisch brauchen ...
... Die Völker werden dann erfassen. . ., daß es nötig ist, die Führung denen zu überlassen, welche die älteste Intelligenz vertreten [den Juden1 und zur Lenkung der menschlichen Geschicke die innere Berufung in sich haben ...
Um über die öffentliche Meinung zu herrschen, ist vor allem nötig, sie durch die Behandlung vieler widerstreitender Ansichten von den verschiedensten Seiten so zu verwirren, daß die Ungläubigen sich in dem Labyrinth verirren und so zu dem Schluß kommen, überhaupt keine Meinung über politische Fragen zu haben ...
Wir wollen uns hinstellen als die Befreier der arbeitenden Klassen, die gekommen sind, sie aus ihrer Unterdrückung zu erlösen, und wollen sie dazu bringen, sich unserem Heer von Sozialisten und Anarchisten und -Kommunisten anzuschließen, denen wir wiederum unter der Maske des Prinzips einer allgemeinen Weltverbrüderung unsere Hilfe leihen.
Wir wollen auch die Quellen der Warenproduktion künstlich und tief unterwühlen, daß wir den Arbeitern anarchistische Ideen einreden ...
Wir hätten die vereinigte Kraft der Intelligenz der Ungläubigen und der blinden Kraft der Massen zu fürchten; aber gegen diese Möglichkeit haben wir alle Maßnahmen getroffen dadurch, daß wir eine Mauer gegenseitiger Feindschaft zwischen diesen beiden Kräften errichtet haben. So bleibt die blinde Kraft der Massen unser Stützpunkt ...
Wir haben vermittelst der Erziehung in Prinzipien und Theorien, die wir als offenbar falsch erkennen, die wir aber inspiriert haben, die Jugend der Ungläubigen irregeführt und entsittlicht.
Planung der Weltherrschaft
WEISHAUPT starb im Jahre 1830 im Alter von 82 Jahren. 1834 übernahm GIUSEPPE MAZZINI die Führung des bayerischen Illuminatenordens und hielt diese Position bis zu seinem Tode 1872.
Während seiner Führungszeit des bayerischen Illuminatenordens korrespondierte Mazzini mit dem Satanisten ALBERT PIKE, dem »SOUVERAENEN GROSSMEISTER DES ALTEN UND AKZEPTIERTEN SCHOTTISCHEN RITUS DER FREIMAURER« der südlichen Jurisdiktion der USA und späteren Gründer des »KU KLUX KLANS«.war von Mazzini als Leiter der Operationen der bayerischen Illuminaten in den USA ernannt worden. Als Top-Illuministen arbeiteten Pike und Mazzini zusammen. Pike übernahm die theosophischen Aspekte ihrer Operationen, Mazzini die Politik. Als die Freimaurerlogen des Großen Orients aufgrund Mazzinis revolutionärer Aktivitäten in Europa in Verruf kamen, präsentierte dieser Pike einen genialen Plan.
In einem Brief vom 22. Januar 1870 schrieb Mazzini an Pike:
»Wir müssen allen Verbänden gestatten, wie bisher weiterzu exerzieren mit ihren Systemen, ihren zentralen Organisationen und den verschiedenen Arten der Korrespondenz zwischen hohen Graden desselben Ritus, in ihren gegenwärtigen Organisationsformen. Aber wir müssen einen Superritus schaffen, der unbekannt bleiben soll und in den wir die Maurer hoher Grade nach unserer Wahl berufen werden. Aus Rücksicht auf unsere Mitbrüder müssen sich diese Männer der strengsten Geheimhaltung unterwerfen. Mit diesem obersten Ritus werden wir das gesamte Freimaurertum regieren; er wird die internationale Zentrale werden, die um so mächtiger ist, weil seine Leitung unbekannt sein wird. (»Occult Theocracy«, Lady Queensborough, S. 208, 209 und »Die Insider«, Gary Allen).
Hierbei soll es sich um die Elite aus dem 33. Grad Schottischer Ritus handeln. Die Ideologie dieses Grades finden Sie im nächsten Kapitel.
In einem Brief vom 15. August 1871 zeigte dann PIKE dem Illuminatenführer Mazzini in grobem Umriß den Plan für die Eroberung der Welt in drei Weltkriegen auf, den Weg für die Errichtung der »NEUEN WELTORDNUNG«.
Der ERSTE WELTKRIEG sollte inszeniert werden, um das zaristische Rußland unter die unmittelbare Kontrolle der bayerischen Illuminaten zu bringen. Rußland sollte dann als »Buhmann« benutzt werden, um die Ziele der bayerischen Illuminaten weltweit zu fördern.
Der ZWEITE WELTKRIEG sollte über die Manipulation der zwischen den deutschen Nationalisten und den politischen Zionisten herrschenden Meinungsverschiedenheiten fabriziert werden. Daraus sollte sich eine Ausdehnung des russischen Einflußbereiches und die Gründung eines Staates Israel in Palästina ergeben.
Der DRITTE WELTKRIEG sollte sich dem Plan zufolge aus den Meinungsverschiedenheiten ergeben, die die Illuminati zwischen den Zionisten und den Arabern hervorrufen würden. Es wurde die weltweite Ausdehnung des Konfliktes geplant.
Teil des dritten Krieges ist es ebenfalls, Nihilisten und Atheisten aufeinander loszulassen, um einen sozialen Umsturz, der durch noch nie gesehene Brutalität und Bestialität erreicht werden würde, zu provozieren.
Nach der Zerstörung des Christentums und des Atheismus würde man den Menschen jetzt die wahre »Luziferische Doktrin« entgegenbringen und damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.(43)
Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:
Durch Rußland als »Buhmann« (Feindbild) sollten die westlichen Nationen in übernationale Bündnisse forciert werden, die sie freiwillig nicht eingegangen wären (NATO, UNO). Ebenso ließ das russische Imperium als Feind der Welt das internationale Waffengeschäft florieren, was wiederum den internationalen Bankiers zugute kam.
Diese Stelle läßt schon anmerken, daß noch ein ganz anderes Szenario hinter dem Zweiten Weltkrieg stehen sollte, als uns in den Geschichtsbüchern gelehrt wird.
DIE MITSCHULD DES WELTJUDENTUMS AM AUSBRUCH DES ZWEITEN WELTKRIEGES
Viel zur Erbitterung der Deutschen und zur Verschärfung des Vorgehens gegen die Juden trug die Tatsache bei, daß man überzeugt war, daß die Kriegserklärung der USA auf die Hetze des amerikanischen Judentums zurückzuführen sei und daß es ohne Juden keinen zweiten Weltkrieg gegeben hätte.
Das mag in dieser Schärfe nicht stimmen. Außer Zweifel aber steht, daß das Weltjudentum an dem Zustandekommen der politischen Entscheidungen der Alliierten gegen Deutschland vor, in und nach dem Krieg hervorragenden und maßgeblichen Anteil hatte.
Der amerikanische Professor Ch. C. Tansill legt in seinem sehr bedeutenden Buch über den Ursprung des zweiten Weltkrieges (Back-Door to War. Roosevelts Foreign Policy 1933-1944 Chicago 1952, Ed. H. Regnery, deutsch: Hintertür in den Krieg. Roosevelts auswärtige Politik 1933-1941) einiges Beweismaterial vor.
Er weist darauf hin, daß Roosevelt, der völlig in den Händen des amerikanischen Judentums war, die Engländer und Franzosen nicht nur zum Krieg antrieb und sie zum Krieg gegen Deutschland förmlich drängte, sondern sie auch in den Glauben versetzte, die USA würden ihnen im Fall einer kriegerischen Auseinandersetzung sofort zu Hilfe kommen.
Das gesamte Weltjudentum drängte, die Westmächte zu einem Kriege gegen Deutschland zu bewegen; das geht nicht nur aus den mehrfachen Kriegserklärungen der höchsten Vertreter der Judenheit an Deutschland hervor. Die Kriegs- und Greuelhetze der Judenheit gegen Deutschland war so intensiv und so umfassend, daß sich der deutsche Reichskanzler veranlaßt sah, zu den Vernichtungsdrohungen der Judenheit Stellung zu nehmen (Berlin am 31.1.1939):
"Wenn es dem internationalen Finanzjudentum gelingen sollte, die Völker in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis die Vernichtung des Judentums sein."
So aber spricht kein Mensch, der selbst den Krieg will, kein Mensch, dessen Plan und Ziel die Entfesselung eines Krieges ist. So spricht ein Mensch, den die Besorgnis und die Furcht vor einem Kriege zur brutalsten Drohung gegen die Kriegshetzer und Kriegstreiber verleitet.
Bei einer anderen Gelegenheit sagte er noch klarer:
"Ich will keinen Krieg! Ich kann ihn nicht brauchen; denn ich stehe mitten in der Riesenarbeit, einen vollständig zerrütteten Staat neu aufzubauen. Ein Krieg müßte diese Arbeit nur zerstören ... Aber auch für meine Person benötige ich keinen Krieg. Die Werke des Friedens, die ich schuf, sind jetzt schon so groß und einmalig, daß sie meinen Namen der Nachwelt besser vermitteln werden als ein noch so ruhmvoller Krieg!"
Emil Ludwig (Kohn) bekennt in Les Annales, 1934:
"Hitler wünscht keinen Krieg; aber er wird dazu gezwungen werden; nicht in diesem Jahre, aber bald."
Und 1938 schrieb er in Die neue Heilige Allianz:
"Denn obwohl er vielleicht im letzten Moment den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird Hitler dennoch zum Kriege genötigt werden."
Bernard Liftschitz schrieb in Le droit de vivre (18.12.1938):
"Es ist unsere Sache, die moralische und kulturelle Blockade gegen Deutschland zu organisieren und die Nation zu vierteilen"
The American Hebrew bekennt am 30.4.1937:
"Die Völker müssen zu der notwendigen Einsicht gebracht werden, daß Nazi-Deutschland aus der Völkerfamilie ausgetilgt gehört."
Ein Jahr vor der Errichtung des KZ Auschwitz, 6 Monate vor der Wannsee-Konferenz, 4 Monate vor dem Kriegseintritt der USA fand am 24.8.1941 in Moskau ein jüdischer Kongreß statt, der flammende Appelle an das Judentum der ganzen Welt richtete und es zum heiligen Krieg gegen Deutschland aufrief.
Eröffnet wurde der Kongreß durch einen haßtriefenden Appell Prof. Solomon Mikhoels:
"Jüdische Brüder in England! Zusammen mit der Sowjetunion kämpft euer großes demokratisches Land für die Vernichtung des Faschismus. Ich vertraue auf euch, daß ihr in den vordersten Linien des Kampfes steht.
Jüdische Brüder in den USA und auf dem ganzen amerikanischen Kontinent! ... Ich hoffe, daß ihr unter den ersten seid, die mithelfen ...
Jüdische Mütter! Auch wenn ihr nur e i n e n Sohn habt, segnet ihn und sendet ihn in den Krieg!"
Der Schriftsteller David Bergelson geiferte.
"Alle Juden, gleichgültig, wo sie sind und was sie denken, müssen ohne Zögern sich dem heiligen Krieg gegen den Faschismus anschließen; ... sie müssen ihre mächtige Hand erheben, um zum tödlichen Schlag gegen den Hitlerismus auszuholen!"
Sergei Eisenstein predigte:
"Es soll keinen Juden geben auf der Erde, der sich nicht auch geschworen hat, mit allen Mitteln und all seiner Macht sich diesem heiligen Kampf anzuschließen."
Der amerikanisch-jüdische Pressekorrespondent UP:
"Juden Englands, der USA und aller anderen Länder! Eine große und heilige Aufgabe ist euch gestellt ... Ihr müßt euer Äußerstes tun, um mannhaft an diesem Kriege mitzuwirken ... Es gibt keine heiligere und wichtigere Aufgabe für jeden Juden."
Auch Ilja Ehrenburg fehlt nicht in diesem Teufelskreis:
"Ich bin Jude und bin stolz auf diese Tatsache ... Ich appelliere an die amerikanischen Juden ... Kein Ozean wird euch Juden retten: ... wir werden denen nicht vergeben, die indifferent bleiben, und jenen, die ihre Hände nicht erheben für unsere Sache."
Und im Schlußappell des Kongresses hieß es:
"Jüdische Brüder in der ganzen Welt, ... laßt die heilige Flamme der Rache mit jeder Stunde heller und heller in eurem Herzen brennen! Ihr müßt alles tun, was in eurer Macht steht ... Tut eure Pflicht in diesem heiligen Krieg!"
Dieser Schlußappell des Kongresses ist von allen führenden Juden der Sowjetunion unterschrieben. Auch die Unterschrift Theodor Plieviers fehlt nicht! (Zitiert in Jews against Hitler, Anglo-Russian Parlamentary Commitee, Buckingham House, 6-7 Buckinghamstreet, Adelphi, London, W 2, Nov. 1944)
Roosevelt benützte jedes Mittel, um an Chamberlain heranzukommen und ihn zum Krieg gegen Deutschland zu drängen.
Oswald Pirov berichtet über eine Unterredung 1938 mit Chamberlain:
"Chamberlain setzte hinzu, er sei vom Weltjudentum unter Druck gesetzt worden, sich mit Hitler nicht auszugleichen."
Botschafter Kennedy bestätigte wiederholt gegenüber Chamberlain, Amerika werde England und Frankreich zu Hilfe eilen.
Roosevelt war durch den amerikanischen Geheimdienst über den japanischen Angriffsplan auf Pearl Harbour - bis auf Tag und Stunde des Angriffs - genau informiert (vgl. hiezu Harry Elmer Barnes, Entlarvte Heuchelei, K. H. Priester Verlag, Wiesbaden 1961).
Dieser Angriff paßte zu seinen Absichten. Er bot ihm den gewünschten Vorwand zu seinen Kriegsabsichten. Roosevelt wollte in den Krieg eintreten und tat daher nichts, um den japanischen Angriff wirkungslos zu machen. Er fuhr zur Zeit des Angriffs "zur Erholung" in Urlaub auf die Farm. Er opferte das Leben von 30.000 amerikanischen Soldaten und Zivilisten, weil ihm durch diesen Angriff die Verwirklichung seines Kriegsplans ermöglicht wurde[1].
Tansill schreibt (S.420), daß in Frankreich nur eine kleine und korrupte Gruppe von Kommunisten für den Krieg war, die "von Moskau bezahlt wurde".
Der englische Botschafter in Paris, Sir Eric Phipps , berichtete 1938, daß "gerade die Besten in Frankreich" einen Krieg ablehnten und daß eine allgemeine defaitistische Stimmung im Lande herrsche.
Churchill bezeugt in seinen Erinnerungen, Band I, S.300, daß Frankreich im August 1939 nicht kriegswillig war.
Der Anteil des Weltjudentums, vor allem des amerikanischen Judentums, am Ausbruch des zweiten Weltkrieges wird auch durch andere Zeugnisse beleuchtet.
Der britische Captain A. H. M. Ramsay, einer der führenden Köpfe der "Britons Patriotic Society" und Unterhausmitglied von 1931 bis 1945, befaßt sich in seinem Buch The Nameless War (Der Krieg ohne Namen) ausführlich mit den Gründen und Hintergründen des zweiten Weltkrieges. Er beschäftigt sich in seinem Buch u.a. auch mit dem Tagebuch des amerikanischen Kriegsministers Forrestal.
J. Forrestal schrieb am 27- 12. 1945, also nach Kriegsende, über den jüdischen Anteil am Kriegsausbruch:
"Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären."
Aus einem Gespräch mit Kennedy, dem amerikanischen Botschafter in London, dem Vater des späteren Präsidenten, hält Forrestal am gleichen Tag in seinem Tagebuch fest (vgl. Millis, The Forrestal Diaries, 1951, S.121 f.):
"Chamberlain, sagte Kennedy, habe festgestellt, Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg gezwungen."
Das 1962 in Paris erschienene Tagebuch 1933-1939 des Grafen Szembek, Unterstaatssekretär im polnischen Außenministerium, ist eine Fundgrube für die Klarstellung der Kriegsschuldfrage. Graf Szembek bestätigt, daß das internationale Judentum zu den Haupt-Kriegshetzern gehörte.
Der israelische Historiker Paul Friedländer (Auftakt zum Untergang, Hitler und die USA 1939-1941, W. Kohlhammer, Stuttgart) widerlegt die Lüge von der Alleinschuld Deutschlands. Er zeigt die Bemühungen Hitlers auf, den Frieden mit den USA um jeden Preis aufrechtzuerhalten.
Selbst den berüchtigten Schießerlaß Roosevelts (13.9.1941), der den Seestreitkräften der USA den Befehl gab, auf alle Einheiten der Achse, die sie in der westlichen Hemisphäre antreffen sollten, "auf Sicht" zu schießen, nahm Hitler widerspruchslos hin.
In seinem Werk The Crime of Our Age, Chicago 1948 (deutsche Ausgabe: Reverend Ludwig A. Fritsch, Amerikas Verantwortung für das Verbrechen am deutschen Volk, Verlag der Deutschen Hochschullehrerzeitung, Tübingen) führt Dr. Fritsch aus:
"Als Christen müssen wir uns vor Gott und der Geschichte fragen: Was war die wirkliche Ursache, die uns durch Roosevelt in den Krieg führte? Eines steht schon jetzt fest: Es war kein ideologischer' Krieg zur Vernichtung des Nationalsozialismus, da wir ja mit dem noch viel gefährlicheren Bolschewismus verbündet waren. Es ging auch nicht um die Rettung Polens, da wir dieses Land betrogen und an die Russen verkauften. Die einzig wahre Antwort muß heißen: Die alte Kardinalsünde der Menschheit, Selbstsucht, Gier und Habsucht, führte unsere Nation in den Krieg ... Vor allem aber wollten wir unseren größten und erfolgreichsten Rivalen auf dem Weltmarkt loswerden."
Vgl. hiezu die Memoiren von James Farlay und Kardinal Spellman, ferner den Dokumentarbericht des amerikanischen Konteradmirals Robert A. Theobald (deutsche Ausgabe bei Edmund Schreiber Verlag, 1962, Westberlin-Friedenau, Bundesallee 138; übersetzt von Kapt.Ltnt. a. D. Gahen).
Hitlers Testament: (ziemlich rassistisch und sehr unwahr oder sehr
rassistisch und ziemlich unwahr ? )
"Vor allem verpflichte ich die Führung der Nation und die Gefolgschaft zur peinlichen Einhaltung der Rassengesetze und zum Widerstand gegen den Weltvergifter aller Völker, das internationale Judentum"
gez: Adolf Hitler
WAS HAELT DIE ZUK UNFT FUER DEN KONFLIKT GEPLAGTEN NAHEN OSTEN BEREIT?
Des Griffin schreibt dazu, daß die im Juli 1980 vom israelischen Parlament abgegebene Erklärung, Jerusalem sei nunmehr die politische Hauptstadt Israels, von allergrößter Bedeutung sein könnte. Stellt dies einen Schritt in Richtung auf ein sehr viel ehrgeizigeres Ziel auf Seiten der Zionisten dar?Jahren gilt es als eine anerkannte Tatsache, daß die Zionisten planen, Jerusalem zur Verwaltungsmetropole einer Weltregierung zu machen. Dieses Ziel ist von DAVID BEN GURION, Israels Premierminister 1962 dargelegt worden. Versuche, ein solches Weltbündnis Mit Jerusalem als Hauptquartier zu errichten, würden mit Sicherheit den dritten Weltkrieg auslösen, den der Spitzenilluminat Albert Pike ja in seinem Brief an Mazzini prophezeite. Pike sagt, daß dieser dritte Weltkrieg im Nahen Osten ausbrechen werde, und zwar auf Grund der Feindschaft zwischen den Arabern und den Israelis, und daß er in der Gründung einer Weltdiktatur enden würde.
Die Einstellung der internationalen Bankiers gegenüber der Errichtung eines solchen globalen Sklavenlagers wird deutlich in den Worten des JAMES WARBURG zusammengefaßt, die er am 17. Februar 1950 vor dem US-Senat aussprach:
»Wir werden eine Weltregierung haben, ob es uns gefällt oder nicht. Die einzige Frage ist, ob die Weltregierung durch Eroberung oder Einwilligung erreicht wird.«

Der dritte Weltkrieg ist nach der Aussage William Coopers auf Mitte 1996 geplant. Er hat diese Information Geheimpapieren, die er während seiner Amtszeit für die Naval Intelligence (Geheimdienst der NAVY) photographient hatte, entnommen. Danach ist geplant, eine der drei größten amerikanischen Städte (New York, San Francisco oder Los Angeles) durch eine Atombombe auszulöschen. Man wird die Schuld Extremisten aus dem Nah-Ost-Krisengebiet (Irak?) zuschieben, um eine Rechtfertigung für den Beginn des dritten Weltkrieges zu haben.

Komisch das erinnert mich (wenns auch nicht 1996 ist u. keine Atombombe war) doch irgendwie an den WTC-Anschlag (macht auch mehr Sinn Selbstmordanschläge vorzutäuschen um danach fanatische Islamisten bezichtigen zu können (als wenn man ein A-Bomb in NY, LA, oder SF gezündet hätte )

Was denkst du dazu ?


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