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Re: Mondluege #3
Gibson schrieb am 21. Oktober 2001 um 2:03 Uhr (477x gelesen):

> Hi!
> Also erstmal:
> Ich habe die Mondfotos gesehen und ich muß sagen, daß ich "jeden" einzelnen Schatten Objekten auf den Fotos zuordnen kann, auch die Richtung, in die diese fallen ist korrekt, wenn man bedenkt, daß das Visir des Astronauten, wo die Schatten so schief sind, gekrümmt ist. Dieselbe Krümmung gibts auf jedem handelsüblichen Teelöffel zu beobachten, also ab in die Küche und Löffel raussuchen und dann mal reinglotzen, wie schief alles ist, vor allem an den Rändern und auch daraufachten, wie lang die Nase in der Mitte des Löffels wird. *g*
%%% Das hast Du nicht verstanden.Ich bezog mich auf die Schatten der Koerper die in einem achsparallelen Licht auch parallel zu verlaufen haben und nicht konvergent oder divergent.An den Visieren ist mir nichts Besonderes aufgefallen.Sicher ist dass es 69 keine Gruppenbilder gab
und Gruppenbilder damit Fakes sind.
> Eine Fahne die "weht" hab ich gesehen, aber der Astronaut hält die Fahne währenddessen auch noch fest, er könnte sie (und das tut er auch deutlich) durch seine Bewegungen am Fahnenstab in Bewegung gesetzt haben und aufgrund des Luftleeren Raumes ist so eine massive Bewegung auch leicht nachvollziehbar.
%%% Das erklaert nicht das Flattern des unteren Segments
der Flagge, ausserdem ruettelt der Astronaut nur am Anfang und die Fahne flattert nachdem er die Finger bereits weg hat.Ausserdem hat sie schlaff nach unten zu haengen, durch "Ruetteln" wird sie nicht "gestreckt".
> Was aufgewirbelten Staub und den fehlenden Eindruck eines kleinen Kraters bei der Landefläche angeht:
> Die Landefähre ist seitlich gelandet, nicht von oben herab, was auf dem Film während der Landung deutlich zu erkennen ist.
> Deshalb kann es keinen Krater unter Landefähre und keinen aufgewirbelten Staub auf der Landefähre geben. Der Staub wird hinter der Landefähre aufgewirbelt. Wenn man dann zum "Touchdown" ansetzt, führt man keinen Schub mehr durch, sonst käme man ja nie zur Landung, daher gibt es auch keinen aufgewirbelten Staub, der sich auf der Landefähre niederlegen könnte.
%%% Das ist nicht richtig.Der Landeschub wird stetig verkleinert bis das Gefaehrt steht.Bei 1/6g und keiner Atmosphaere genuegt der leiseste Luftzug um den Staub hoch aufzuwirbeln.Um 2,5 Tonnen abzusetzen benoetigt man genug Energie um einen kleinen Staubhuegel wegzublasen und das muehelos.
> Die 7 Stunden: Es war geplant, daß die Astronauten direkt nach der Landung zuerst ein Schläfchen einlegen, dieses sollte ca. 4 Stunden dauern, so war es geplant. Wurden wohl scheinbar 7 draus, warum auch immer. Da die Landung nicht glatt gelaufen ist (3 Sekunden, bevor sie den Rückschub hätten aktivieren müssen, kam die Landefähre auf dem Mond auf), denke ich daß dieses Schläfchen auch sehr nötig war. Oder sie haben wegen der Primetime noch 3 zusätzliche Stunden zugelegt.
> Ich habe die Wiederholung der Mondlandung mit orig. Kommentaren aus dem ARD/ZDF-Studio vor kurzem erst noch gesehen, daher weiß ich das.
%%% Ich habe sie "live" erlebt.Mit Schlafen ist in dem Ding nicht viel.Die mussten am Boden mehr oder weniger kauern!!!
> DEr Schuhabdruck:
> Was bitte ist denn nun daran auch noch auszusetzen??
> Seid Ihr noch nie im Sand am Stand spazieren kann? Mit Schuhen? also bitte, die Schuhabdrücke sind zwar nicht so tief (der Sand ich da auch nicht so klein und fein wie auf dem Mond), aber der Abdruck ist klar und scharf und keinesfalls verwischt zu erkennen!
> Der Staub kann nicht wieder in die Schuhabdruckrillen zurückfallen aufgrund der so geringen Gravitation, der Staub wiegt ja praktisch fast gar nix mehr auf dem Mond.
> Der "schwebt" ja fast auf dem Mond *g* (ok, übertrieben dargestellt).
%%% Eben, eben.Eine Trittbewegung erzeugt Adhaesion und eine kleine Staubaufwirbelung bei 1/6g.Das gibt keine scharfen Abdruecke.Die Abdruecke sind ZU TIEF fuer 1/6g, sie entsprechen Erdenformat.
>
> Ich habe ja schon viele Verschwörungstheorien gehört und bei jeder ist etwas merkwürdiges dabei, aber bei der Mondlandung gibt es meiner Ansicht nach nix zu beanstanden.
> Und da hab ich doch mal einen Artikel gelesen, wo ein Profiphotograph davon spricht, daß viele Dinge nicht möglich sind: Da kann ich mir nur an den Kopf schlagen, sowas ist doch kein Profiphotograph! Der behauptet, auf einem Bild wo der Astronaut ein Zylinderartiges Objekt hält, daß dieses völlig im Licht wäre, aber der Astronaut nicht und daß das unmöglich wäre.
> Da kann ich nur sagen: Augrund der Krümmung des Zylinderischen Behälters "muß" dieser ohne Schatten beleuchtet sein, weil sich das Licht auf ihm krümmt und ihn so völlig beleuchtet.
> Und sowas will ein Profiphotograph sein...lächerlich!! *kopfschüttel*
%%% Ich bin Elektronikspezialist und Gravitationsphysiker (diplomiert aber egal), lebe in den USA und bin ueberzeugter "Amerikaner".
Nix da mit Verschwoerungen.Ich habe den Schwachsinn ueber die "Verschwoerungen" auch gelesen.Dies hat mich nicht beeindruckt.
> Dasselbe wie mit den Schatten auf dem Visir.
> Und ein Objekt soll auf einem Bild sein, welches nicht identifizierbar ist:
> Dies ist die Fahne und vorne im Bild ist nicht die Fahne, wie alle immer annehmen, sondern die Videokamera, die auf dem Mond aufgestellt wurde. Woher ich das weiß? Weil der Schatten des Objekts (Videokamera) im Vordergrund zu groß ist für den Schatten des Stabs einer Fahne. Und ganz hinten unter diesem Objekt kann man auch ganz schwach den kleinen Strich des Schattens des Fahnenstabes erkennen. Und das Objekt ist desshalb scheinbar soweit entfernt, weil es wiedermal sich im Visir des Astronauten wiederspiegelt, welches die Maßstäbe etrem verzehrt.
> Also "bitte" schaut Euch die Bilder nochmal an, ich habe sofort, ohne nachzudenken erkannt, was diese angeblichen Ungereimtheiten zu bedeuten haben, ich habe nicht einmal an irgendwas gezweifelt.
%%% An den Visieren ist mir nichts aufgefallen.
>
> Ich bin nicht voreingenommen, nein wirklich, ich finde nichts an diesen Bildern "merkwürdig", aber auch gar nix.
> Und ich habe auch nie etwas merkwürdig gefunden, wie sonst bei anderne Verschwörungstheorien.


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