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re: Druck
myrrhe * schrieb am 15. September 2008 um 14:36 Uhr (1061x gelesen):

Hallo Jane,

in der Nacht, wenn das Alltagsgeschehen verschwindet und die Sinne nach innen gerichtet sind, meldet sich das Unterbewußtsein mit den Dingen, die wir am Tag verdrängen: das sind Ängste, unbewältigte schlimme oder traurige, schmerzvolle, wütend machende Erinnerungen, oder auch Dinge, die dringend erledigt werden müssen, aber immer weggeschoben werden .... und dann kommt das Unbewußte und will kundtun: "Hallo, ich gerate unter Druck, wenn ich das jetzt nicht rauslasse!" - und du bekommst Panik, dir wird heiß, du hast das Gefühl, anzuschwellen und gleich zu platzen. Natürlich glaubst du, dich jetzt nicht bewegen zu können, weil dein Körper sozusagen schläft, also voll entspannt ist, während dein Inneres auf dein Unterbewußtsein gerichtet ist und nicht aufs Außen.

Überlege mal für dich selbst:
Wo hast du dich als Kind unter Druck gefühlt? Schule? oder haben die Eltern von dir zu viel verlangt? Und wo geschieht das heute noch? wo setzt du dich selbst unter Druck?
Wenn du dabei nicht weiterkommst: so begib dich tagsüber mal in Meditation, liegend auf deinem Bett - versinke richtig körperlich, bleibe aber wach dabei. Konzentriere dich auf deinen Magenbereich. Und nun frage dich: "Was macht mir Druck?" Du wirst merken, wie ganz langsam ein Gefühl in dir aufsteigt, das dem in der Nacht wenigstens ansatzweise ähnelt. Hab keine Angst, sondern frage weiter: "Was macht mir Druck?" Und beachte jetzt alle Bilder, auch die ganz schnellen, auch die ganz alten, die aufsteigen. Setz dich mit diesen Bildern auseinander - dort wirst du Schlüssel finden. Vielleicht noch nicht "den" Ur-Schlüssel, aber doch Szenen, die für dich wichtig sind.

Lieben Gruß,
myrrhe

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