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re[3]: Das Hinterlassen von Aura-Spuren / Ortpsychogone?
felina * schrieb am
28. April 2007 um 15:44 Uhr (556x gelesen):
HALLO ASH :D
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> *hüstel* Du darfst mich ruhig Asherah oder Ash nennen ;-)))
sorry, haha, ich bin manchmal etwas zerstreut! allerdings weiß ich nicht, wie ich auf myrrhe gekommen bin, denn ich habe beim schreiben an dich gedacht, da kannst du mal sehen...ähem... lassen wir es lieber, ist wieder mal typisch für mich.
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> Wenn ich dich nun richtig deute... meinst Du also dass die Besonderheit an speziell diesem Art des "energetischen" Abdruck an einem Ort (es ist ja anders als bloße Imprägnierung oder bloße Energieorte u.ä.) vor allem durch die Kurzschaltung "inneren geschaffener Welt" (ob nun Geschichte oder man selbst) und äußere Welt entsteht?
> Ich meinte ja vage, dass ich das Gefühl habe es hat irgendetwas mit "ganzheitlich" zu tun, mit "Verbindungen"... Kurzschluss wäre in dem Zusammenhang , nachdem ich deine Zeilen las, vielleicht ein besseres Wort.
hm, also ich habe mir das so vorgestellt, dass der abdruck eben als schwingung erhalten bleibt. eine schwingung kann ja in resonanz gehen, und das tut sie dann, wenn du dich wieder z.b. an diesen ort begibst. dann klingen sozusagen die saiten in dir, deren frequenzen diese spezielle situation charakterisierten. darum fühlst du dich da wieder hinein versetzt. ich sehe es nicht als kurzschluss, ich sehe es wirklich als co-schwingung mit einem teil von dir selbst. verbindungen bestehen wahrscheinlich grundsätzlich mit allen orten, an denen wir waren, und mit allen gelebten situationen. das ist das, was unser leben energetisch ausmacht.
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> Pardon, es ist früh am morgen, da fallen mir nur solche dümmlichen Metaphern ein wie ein Gerät herzustellen... und zufällig kommt man an den Ort wo die passende Steckdose ist... und... SCHWUPS... fügt es sich. Bloss dass ich das "Gerät" dann immer dort liegen ließ?
so etwa, aber es ist wirklich eigentlich viel mehr. es ist eher wie eine wiederbegegnung mit dir selbst und deinen inneren welten. ich weiß nicht, ob du weißt, wie das mit den obertönen ist. jeder ton hat natürlicherweise eine reihe von obertönen, die mit ihm mitschwingen, in einem sogenannten harmonischen verhältnis (mathematisch gesehen im verhältnis 1:2, 1:3, 1:4... und auch in dieser reihenfolge). wenn jetzt einer der töne aus diesem verhältnis angeschlagen wird, schwingen alle harmonischen töne mit. das nennt man resonanz. so etwa verhält es sich auch mit diesem abdruck. er gehört ja zu dir. zwar bist du weitergegangen und hast deinem leben vielleicht sogar töne hinzugefügt, nein, ganz bestimmt sogar. aber jene teilschwingung ist dennoch harmonisch zu dem, wie du bist. deshalb schwingen die dazu gehörigen frequenzen in dir mit, sobald du mit deinen eigenfrequenzen von damals in berührung kommst.
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> Ich könnte mir auch vorstellen, dass es keine weitere Bedeutung oder Funktion hat, dass es deswegen so "unberührt" dort liegen blieb... (das es unverändert ist ohne Energiezufuhr und Touristenmassen wundert mich ja am meisten)... weil es eben keinen spezielle Funktion/Auftrag mitbekommen hat...
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> Was anders wäre, würde man es bewußt benutzen...
du KÖNNTEST es wahrscheinlich bewusst nutzen, wenn du deine geschichte z.b. weiterentwickeln wolltest. du würdest ihr dann deine neuen erfahrungen hinzufügen.
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> Das erinnert mich etwas, was ich vor langer Zeit zu meiner ehemaligen Zeit als Schattenkrieger einmal gehört hatte, gerüchterhalber: Dass manche Magier und/oder Wesen so viel Energie aufbauen können auf eine bestimmte Art und Weise, dass Menschen kurz besessen sein können, wenn sie die Energie bewußt oder unbewußt "aufsammeln". Damals war - wie gesagt gerüchtehalber - die Rede davon, dass ein normaler Mensch z.B. an einem Bahnhof einen kurzen Blackout hat, zu einem bestimmten Fremden geht, eine mysthische Mitteilung sagt,die für den anderen von höchster Bedeutung ist... und dann ganz normal weiter zur arbeiten gehen...
das würde bedeuten, dass die schwingung mit einer absicht versehen wurde oder af jedenfall mit einer befehlsinformation. es ist klar das, je mehr schwingung man um sich aufbaut, man umso mehr menschen erreichen kann. ich spekuliere jetzt auch nur noch, aber vielleicht liegt das geheimnis des magiers genau darin, dass er nicht nur seine eigenschwingung stärkt und nutzt, sondern sich alle möglichen schwingungen zueigen macht und um sich aufbaut, um nach belieben darauf zugreifen zu können. damit hätte er eine ganze menge macht über andere menschen und wesen überhaupt, ja selbst über situationen und dinge. aber wie gesagt, das ist jetzt nur ein gedankengang von mir.
liebe grüße, felina
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