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re[2]: Das Hinterlassen von Aura-Spuren / Ortpsychogone?
Asherah * schrieb am 27. April 2007 um 6:33 Uhr (624x gelesen):

Guten Morgen!

Ja, ich würde zwar eher von "Nische" statt Seitentasche sprechen, aber das kommt wohl so hin. Ich meine, es wundert mich nicht, wenn der normale Mensch nichts damit anfangen kann und viele Sensitive diese (meine) Frequenzen nicht erkennt oder vielleicht erkennt und nicht mag... aber wie ich schon schrieb: Meine Freunde würden es erkennen!

Irgendwie ist unsere ganze hübsche magische Stadt durch solche "Markierung" miteinander verwoben. Also speziell jetzt mal auf "meine Leute" bezogen, es gibt ja noch viele andere. Aber die, die auf der selben Frequenz sind, spüren einander.
Nun hatte ich natürlich immer Kontakt zu meinem "Seelenverwandten", seit wir aber vor ca. 5 Jahren in dieser Stadt zogen (zu dem Rest von "uns")...ist es anders. Es ist sehr viel ORTSABHÄNGIGER. Nicht nur im Äther, sondern mit Orten und Richtungen verankert.
(Das kann durchaus ein Fluch sein, z.B. dass man sich immer über den Weg läuft sobald sich auch nur halbwegs ins Netzwerk einklingt, das aber nicht immer erwünscht ist).

Wie dem auch sei, diese Vernetzung zwischen Äther und realen Orten allgemein... diese sehr viel mehr manifestierten Energien statt "reinem Astralwandern" (nur so als Beispiel) sind "relativ" neu für mich. Es ist immer schwierig darüber zu schreiben, sprechen, diskutieren, da die Worte fehlen und es somit immer nach "normalen Astralwandern" (als Beispiel) klingt...aber es gibt wohl sehr viele verschiedene Ebenene davon und unterschiede, aber wenn überhaupt nur eine Art von Worten, was dann selbstverständlich zu missverständnissen führt.

Da bin ich schon mal sehr dankbar, dass man mich wenigstens so weit verstand, dass ich eben nicht die übliche Art von "energetischen Ortimprägnierung" meinte.

Nein, mit Pyrokinese habe ich mich noch nicht beschäftigt. Wenn es so weit ist, wird es sicherlich kommen, da mache ich mir keinen Kopf drum herum. Potentiell halte ich ja alles für möglich und solche Sachen finden mich und niemals umgekehrt. Worin ich ein Talent habe (ungewollte, ungeübt) ist im Erschaffen von Psychogonen, die von ganze alleine stärker wurden...und ja, irgendwann passierte es schon im Ansatz, dass man quasi aufwachte und "OOPPS" ein Psychogon hatte mit Einfluss auf die Materie...

Wäre da jetzt eher eine leicht philosophische angehauchte Frage: Wenn ich ohne Streben oder Übung von alleine einfach nur "besser" wahrnehme und "stärker" fühle/energetisiere... ist das dann eine Steigerung des Alten, dass nur ein Schulterzucken verdient oder sind es dann "neue Fähigkeiten", mit denen man neue Verantwortung (des damit Umgehens) bekommt? Ein Geschenk, mit dem man sich aktiv beschäftigen muss/sollte um damit umgehen zu können oder eben einfach nur eine Verbesserung etwas Altem?

Gruß,
Ash




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