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das liebe geld

felina * schrieb am 20. April 2007 um 23:44 Uhr (687x gelesen):

hi,

nachdenklich habe ich mir mal den thread durchgelesen, in dem jemand uns bittet, für ihn bzw. sie zu sammeln. und mir ging die frage durch den kopf, was geldschulden eigentlich sind. geld ist materialisierte lebensenergie. ich glaube, darin sind sich alle einig.
aber was bedeutet es eigentlich, immer geldprobleme zu haben oder so extreme geldprobleme, dass man kaum noch weiterkommt? ich meine, auf der einen seite gehen wir über geld hinweg und sagen, geld ist nicht so wichtig, profitgeilheit ist widerlich, man soll sich auf innere werte konzentrieren. in gewisser weise passt dieses thema auch zu dem thread von spica unten. denn: es gibt ja extrem reiche und extrem arme in dieser welt. haben diese menschen ihre geldrealität selbst geschaffen? hatten sie von vornherein die innere überzeugung, dass sie es nicht schaffen oder dass sie reich sein würden? neulich las ich mal, wie jemand im zusammenhang mit einem lottogewinn von schuldgeld sprach. woher weiß jemand, ob es schuldgeld ist, und was soll er damit machen, wenn dem so ist? glaubt ihr, dass jemand auf der basis seiner inneren überzeugungen wirklich seine finanzielle situation komplett verändern kann, dass er z.b. auch aus angst, das geld nicht wert zu sein, alles verlieren kann?

lg, felina

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